1 Woche Parken Am Flughafen Weeze Preise

Also, Leute, setzt euch mal kurz. Ich muss euch was erzählen. Es geht ums Parken… am Flughafen Weeze. Ja, genau, das kleine Ding mitten im Nirgendwo, wo die Kühe wahrscheinlich Start- und Landebahn verwechseln.
Ich war letztens da, weil… naja, sagen wir mal, Fernweh hatte mich gepackt und mein Bankkonto war gerade noch so im grünen Bereich für einen Wochenendtrip nach… wo auch immer Ryanair mich hingeflogen hat. Venedig, glaube ich. Oder war’s Bukarest? Egal. Hauptsache weg!
Aber bevor der Spaß losgehen konnte, stand da die große Frage: Wo lasse ich meinen geliebten, aber leider nicht flugfähigen, Kleinwagen? Und noch wichtiger: Was kostet der ganze Zirkus?
Denn seien wir ehrlich, die Parkgebühren an Flughäfen sind ja bekanntlich so unverschämt hoch, dass man fast schon erwägt, sein Auto einfach im nahegelegenen Wald zu verstecken und zu hoffen, dass es nicht von Wildschweinen gefressen wird. Aber das ist natürlich keine Option, es sei denn, man hat ein besonders robustes Auto und einen sehr guten Draht zu den örtlichen Förstern.
Die Preis-Odyssee: Eine Woche Parken am Flughafen Weeze
Also fing ich an zu recherchieren. Eine ganze Woche parken, das ist ja schon fast ein halbes Vermögen, oder? Ich meine, ich könnte ja fast schon ein neues Auto kaufen, für das Geld, das ich fürs Parken ausgebe! (Okay, vielleicht ein sehr kleines, sehr gebrauchtes Auto, aber trotzdem!)
Die gute Nachricht: Im Vergleich zu manch anderen Großflughäfen ist Weeze tatsächlich noch relativ human. Die schlechte Nachricht: Human heißt nicht gleich günstig. Es heißt nur, dass man nicht gleich bankrott ist, wenn man sein Auto dort parkt.
Fakt ist: Die Preise variieren. Und zwar gewaltig. Ähnlich wie bei Flugpreisen selbst, spielen hier verschiedene Faktoren eine Rolle: Wie lange im Voraus bucht man? Welchen Parkplatz wählt man? Und ist gerade Vollmond?
Grundsätzlich kann man sagen, dass es verschiedene Parkzonen gibt. Je näher am Terminal, desto teurer. Logisch, oder? Wer bereit ist, ein paar Meter mehr zu laufen (oder mit dem Shuttlebus zu fahren, der übrigens kostenlos ist, *juhu!*), der kann ordentlich sparen.
Ich habe dann die Online-Buchung entdeckt. Und siehe da, plötzlich sahen die Preise schon freundlicher aus. So um die 40 bis 60 Euro für eine Woche, je nach Parkplatz. Das ist zwar immer noch kein Pappenstiel, aber immerhin besser als die geschätzten 200 Euro, die ich im Kopf hatte.
Und jetzt kommt der Clou: Vergleicht! Vergleicht! Vergleicht! Die Preise können sich täglich ändern, also lohnt es sich, die verschiedenen Anbieter und Parkzonen genau unter die Lupe zu nehmen. Und wer Glück hat, erwischt vielleicht sogar einen Rabattcode. Googeln hilft!
Ich hab dann tatsächlich noch einen Gutschein gefunden! Ich fühlte mich wie ein Schnäppchenjäger, der gerade das letzte Paar Designer-Schuhe im Schlussverkauf ergattert hat. Okay, vielleicht nicht ganz so aufregend, aber immerhin ein paar Euro gespart. Und das ist ja bekanntlich wie ein kleiner Lottogewinn, wenn man knapp bei Kasse ist.
Die moralische von der Geschicht'
Merkt euch: Früh buchen, Preise vergleichen und nach Rabattcodes suchen. Und wenn alles nichts hilft, dann versucht's doch mit dem Fahrrad. Naja, vielleicht nicht für eine Woche... es sei denn, ihr seid Profi-Radfahrer und habt Bock auf ein kleines Abenteuer.
Und noch ein Tipp: Nehmt euch genug Zeit für die Anreise. Denn wenn ihr dann im Stress seid und panisch nach einem Parkplatz sucht, dann zahlt ihr am Ende wahrscheinlich auch noch mehr. Und das wollen wir ja alle nicht.
Also, liebe Leute, parkt clever, fliegt sicher und genießt euren Urlaub! Und vergesst nicht, mir eine Postkarte zu schicken, damit ich weiß, wo ihr gelandet seid (und ob es Venedig oder Bukarest war).
Prost!













