3 Monate Altes Baby Schläft Viel Und Trinkt Wenig

Hach, das kleine Wunder ist da! Und plötzlich dreht sich alles nur noch um Windeln, Stillen (oder Fläschchen geben) und natürlich: Schlaf! Aber was, wenn der kleine Schatz extrem viel schläft und dabei auch noch weniger trinkt als erwartet? Keine Panik, liebe frischgebackene Eltern! Lasst uns das mal genauer unter die Lupe nehmen – mit einem Augenzwinkern versteht sich!

Schlaf: Der Olympische Disziplin des 3 Monate alten Babys

Ein 3 Monate altes Baby und Schlaf? Das ist eine Beziehung für die Ewigkeit! Stell dir vor, dein kleiner Liebling trainiert gerade für die Baby-Olympics, und die Goldmedaille gibt’s für den längsten und tiefsten Schlaf. Scherz beiseite, Schlaf ist für Babys super wichtig. In den ersten Monaten wachsen und entwickeln sie sich rasend schnell, und Schlaf ist quasi der Treibstoff für diese Entwicklung. Stell dir vor, es ist wie beim Aufladen eines Handys – nur dass dein Baby kein Ladekabel braucht, sondern einfach friedlich schlummert!

Es ist ganz normal, dass Babys in diesem Alter noch sehr viel schlafen. Die genaue Stundenzahl variiert natürlich von Kind zu Kind, aber im Durchschnitt sind 14-17 Stunden pro Tag drin. Und ja, das beinhaltet auch Nickerchen zwischendurch. Dein Job? Sei die geduldigste Fangemeinde der Welt und lass dein Baby schlafen, wenn es schlafen muss! Du wirst sehen, ausgeschlafen ist es gleich viel besser gelaunt (und du auch!).

Weniger Trinken? Nicht gleich in Panik verfallen!

Okay, jetzt zum Thema Trinken. Wenn dein kleiner Wonneproppen plötzlich weniger trinkt als sonst, ist das natürlich erst mal beunruhigend. Aber bevor du gleich den Notruf wählst, denk dran: Babys sind auch nur Menschen (mini-Menschen, okay!). Sie haben auch mal keinen Appetit, sind müde oder haben vielleicht einfach gerade etwas anderes im Sinn (die bunte Rassel ist halt doch spannender als Mamas Busen!).

Hier sind ein paar Dinge, die du im Auge behalten solltest:

Ist dein Baby aktiv und aufmerksam, wenn es wach ist?

Wenn dein kleiner Entdecker wach ist und die Welt mit großen Augen erkundet, ist das ein gutes Zeichen. Klar, er kann auch mal quengelig sein, aber solange er nicht apathisch wirkt, musst du dir wahrscheinlich keine Sorgen machen.

Wie sind die Windeln?

Die Windeln sind der ultimative Indikator! Sind sie regelmäßig nass? Dann bekommt dein Baby wahrscheinlich genug Flüssigkeit. Weniger nasse Windeln könnten ein Zeichen dafür sein, dass es dehydriert ist. In diesem Fall solltest du auf jeden Fall deinen Kinderarzt kontaktieren.

Biete ihm regelmäßig die Brust oder das Fläschchen an.

Versuche, dein Baby regelmäßig anzulegen oder ihm das Fläschchen anzubieten, auch wenn es nicht sofort danach verlangt. Manchmal sind sie einfach zu müde oder abgelenkt, um sich aktiv zu melden.

Achte auf Anzeichen von Unwohlsein.

Hat dein Baby Fieber, erbricht es oder hat es Durchfall? Dann ab zum Arzt! Diese Symptome können ein Zeichen für eine Krankheit sein, die behandelt werden muss.

Wichtig: Wenn du dir unsicher bist, scheue dich nicht, deinen Kinderarzt anzurufen. Er oder sie kann dich beruhigen und dir die richtigen Ratschläge geben. Vertraue deinem Bauchgefühl! Du kennst dein Baby am besten.

Entspannung für Mama und Papa!

Vergiss nicht: Du bist nicht allein! Viele Eltern machen sich Sorgen um das Schlaf- und Trinkverhalten ihrer Babys. Atme tief durch, gönn dir eine Tasse Tee (oder einen großen Kaffee!) und erinnere dich daran, dass diese Phase nicht ewig dauern wird. Bevor du dich versiehst, wird dein kleiner Schatz schon wieder ganz andere Sachen im Kopf haben – und dich mit seinen neuen Fähigkeiten verzaubern. Und bis dahin: Schlaf gut (wenn du kannst!) und genieße jede Minute mit deinem kleinen Wunder!

Denk daran: