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38 Ssw Druck Nach Unten Stechen In Der Scheide


38 Ssw Druck Nach Unten Stechen In Der Scheide

Okay, Ladies! Lasst uns mal ganz offen reden. 38. Schwangerschaftswoche… das ist ja fast wie Marathon-Endspurt, nur dass der Marathon in deinem Bauch stattfindet und das Ziel ein unglaublich süßes, kleines Menschlein ist. Und genau in dieser Phase, kurz vor dem großen Finale, erleben viele von uns so ein Gefühl: Druck nach unten und dieses fiese Stechen in der Scheide.

Klingt nicht gerade nach Wellness-Wochenende, ich weiß! Aber keine Panik, das ist in den meisten Fällen völlig normal. Stell dir vor, dein Baby ist wie ein kleiner, gemütlicher Untermieter, der langsam aber sicher seine Koffer packt. Und das Packen, das Rumhantieren, das kann schon mal für ein bisschen Unruhe sorgen, eben für diesen Druck und das Stechen.

Warum passiert das überhaupt?

Nun, da gibt's mehrere Gründe. Zum einen ist dein Baby wahrscheinlich schon richtig tief ins Becken gerutscht. Das ist super, denn das bedeutet, dass es sich für die Geburt in Position bringt! Aber dadurch drückt es natürlich auch auf alles, was da unten so rumliegt: Beckenboden, Muttermund, Scheide… alles bekommt die volle Ladung Babypower ab. Denk an einen vollen Rucksack, der auf deinen Schultern lastet – so ähnlich fühlt sich das da unten an.

Zum anderen produzierst du in dieser Phase vermehrt Hormone, die dafür sorgen, dass sich alles da unten lockert und dehnt. Dein Körper bereitet sich eben auf die Geburt vor, macht alles geschmeidig und flexibel. Diese Dehnung kann aber eben auch zu diesem Stechen führen. Stell dir vor, du machst einen Spagat (wenn du das denn könntest mit Babybauch!) – da zieht und zwickt es ja auch ganz ordentlich.

Kurz gesagt: Dein Körper leistet gerade absolute Schwerstarbeit. Sei ihm nicht böse, wenn er sich mit ein paar Zipperlein meldet!

Was kann man dagegen tun?

Okay, genug Theorie. Was hilft denn nun wirklich gegen diesen lästigen Druck und das Stechen? Hier ein paar Tipps, die mir und vielen anderen Mamas geholfen haben:

  • Bewegung: Leichte Spaziergänge, Yoga für Schwangere oder einfach nur ein bisschen Beckenkreisen können wahre Wunder wirken. Bewegung fördert die Durchblutung und kann Verspannungen lösen. Denk an einen zähen Kaugummi, der durch Kneten wieder weicher wird – so ähnlich funktioniert das auch mit deinem Beckenboden.
  • Warmes Bad: Ein warmes Bad entspannt die Muskeln und kann den Druck lindern. Achtung, nicht zu heiß baden! Und bitte immer jemanden in Rufweite haben, falls dir schwindelig wird.
  • Lagerung: Leg dich auf die Seite, am besten auf die linke, und stütze deinen Bauch mit einem Kissen ab. Das entlastet den Beckenboden und kann den Druck reduzieren. Denk an eine Hängematte – einfach mal abhängen und entspannen.
  • Beckenbodentraining: Ja, ich weiß, das hört man ständig. Aber es hilft wirklich! Beckenbodentraining stärkt die Muskeln und kann so den Druck besser abfangen. Stell dir vor, dein Beckenboden ist wie ein Trampolin – je stärker es ist, desto besser federt es die Belastung ab.
  • Achte auf deine Haltung: Versuche, aufrecht zu stehen und zu sitzen. Eine gute Haltung entlastet den Rücken und den Beckenboden. Denk an eine Marionette, die an einem Faden hängt – gerade und aufrecht!

Wann sollte man zum Arzt?

In den meisten Fällen ist der Druck und das Stechen harmlos. Aber es gibt ein paar Situationen, in denen du lieber deinen Arzt oder deine Hebamme kontaktieren solltest:

  • Wenn das Stechen sehr stark ist und nicht nachlässt.
  • Wenn du zusätzlich Blutungen oder Fruchtwasserabgang hast.
  • Wenn du regelmäßige Wehen spürst.
  • Wenn du dir einfach unsicher bist! Lieber einmal zu viel nachgefragt als einmal zu wenig.

Merke: Dein Bauchgefühl ist wichtig! Wenn du dich unwohl fühlst, geh zum Arzt. Es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen.

Und jetzt?

Jetzt heißt es: Durchhalten! Du hast es fast geschafft. Dein Baby ist bald da und all die kleinen Zipperlein sind dann vergessen (zumindest für eine Weile!). Versuche, dich zu entspannen, dich auf die Geburt vorzubereiten und die letzten Tage deiner Schwangerschaft zu genießen. Und denk daran: Du bist eine Superheldin! Du schaffst das!

Und wenn das Stechen mal wieder besonders fies ist, dann denk einfach an den Moment, in dem du dein Baby das erste Mal in den Armen hältst. Das ist die beste Motivation überhaupt! Alles Gute für die Geburt!

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