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39 Ssw Unterleibsschmerzen Und Druck Nach Unten


39 Ssw Unterleibsschmerzen Und Druck Nach Unten

Okay, liebe werdende Mamas, 39. Schwangerschaftswoche! Das ist die Zielgerade! Die Ziellinie ist in Sichtweite! Aber was ist das? Dieses Ziehen, Drücken, dieser Druck nach unten… Oh ja, die berühmt-berüchtigten Unterleibsschmerzen sind auch mit von der Partie. Klingt nicht so prickelnd, ich weiß, aber lasst uns mal mit etwas Humor darauf schauen, denn eines ist sicher: Ihr seid nicht allein!

Das große Krabbeln und Wackeln

Stellt euch vor, euer Baby ist wie ein kleiner, aber sehr entschlossener Gewichtheber. Nur statt Hanteln stemmt es euren Beckenboden. Und das mit voller Wucht. Es übt quasi schon mal für die große Show, die Geburt. Dieses “Nach-unten-Drücken” ist meistens ein Zeichen dafür, dass sich das Baby tiefer ins Becken senkt. Manchmal spürt man das ganz deutlich, andere Male ist es eher ein unterschwelliges Grummeln. Und dieses Grummeln kann sich eben auch in fiesen Unterleibsschmerzen äußern.

Manche Frauen beschreiben es wie Menstruationsschmerzen, nur eben intensiver. Andere sagen, es fühlt sich an, als ob jemand einen Bowlingschuh in den Unterleib gestopft hat. (Ja, ich habe diese Beschreibung tatsächlich mal gelesen!). Egal, wie ihr es beschreibt, es ist definitiv… unangenehm.

Aber versucht, es positiv zu sehen: Jedes Ziehen, jeder Schmerz, jeder Druck bringt euch einen Schritt näher zur Ankunft eures kleinen Wunders. Und denkt dran: Ihr seid Superheldinnen! Ihr tragt schließlich ein Lebewesen in euch! Ein kleines Wesen, das gerade euren Beckenboden trainiert. Für sein späteres Gewichtheber-Dasein. Oder so ähnlich.

Was hilft gegen den Druck?

Gute Frage! Die Antwort ist leider nicht immer ganz einfach und hängt davon ab, was euch persönlich am besten tut. Aber hier ein paar Ideen, die schon vielen Frauen geholfen haben:

  • Warmes Bad: Ein warmes Bad kann wahre Wunder wirken. Es entspannt die Muskeln und lindert den Schmerz. Achtet aber darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist.
  • Leichte Bewegung: Ja, ich weiß, die Couch klingt jetzt verlockender. Aber ein kleiner Spaziergang (wenn es euch gut geht!) kann helfen, die Durchblutung zu fördern und Verspannungen zu lösen.
  • Lagerung: Probiert verschiedene Positionen aus. Manche Frauen empfinden es als angenehm, sich auf die Seite zu legen, andere bevorzugen es, auf einem Pezziball zu sitzen. Findet heraus, was euch am besten tut.
  • Massage: Lasst euch von eurem Partner oder einer Freundin den Rücken oder die Füße massieren. Das kann helfen, die Anspannung im Körper zu reduzieren.
  • Atemübungen: Konzentriert euch auf eure Atmung. Tiefe, bewusste Atemzüge können helfen, den Schmerz zu lindern und euch zu entspannen.
  • Akupunktur: Einige Frauen schwören auf Akupunktur zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden.

Und das Wichtigste: Hört auf euren Körper! Wenn ihr euch überfordert fühlt, macht eine Pause. Wenn der Schmerz zu stark wird, sprecht mit eurem Arzt oder eurer Hebamme. Sie können euch weitere Tipps geben und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist.

Wann sollte man zum Arzt?

Auch wenn Unterleibsschmerzen und Druck nach unten in der 39. Schwangerschaftswoche normal sein können, gibt es Situationen, in denen ihr unbedingt zum Arzt oder ins Krankenhaus solltet:

  • Wenn die Schmerzen sehr stark sind und plötzlich auftreten.
  • Wenn ihr Blutungen habt.
  • Wenn ihr Fruchtwasser verliert.
  • Wenn ihr euch Sorgen macht oder unsicher seid.

Im Zweifelsfall lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig. Eure Gesundheit und die eures Babys stehen an erster Stelle.

Das große Finale naht

Denkt daran, liebe werdende Mamas: Die 39. Schwangerschaftswoche ist fast geschafft! Bald haltet ihr euer kleines Wunder in den Armen. Die Unterleibsschmerzen und der Druck nach unten sind zwar unangenehm, aber sie sind ein Zeichen dafür, dass es bald losgeht. Versucht, euch zu entspannen, euch etwas Gutes zu tun und euch auf das große Finale vorzubereiten. Ihr schafft das! Und wenn ihr dann euer Baby im Arm habt, werdet ihr diese schmerzhaften Wochen schnell vergessen. Fast zumindest. ;)

Und falls nicht, dann habt ihr zumindest eine gute Geschichte zu erzählen. Viel Glück! Ihr seid großartig!

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