4 Fahrten Karte Berlin Für 2 Personen

Mal ehrlich, die Fahrtenkarte Berlin für 2 Personen. Ein Mysterium, oder?
Ich mein ja nur... Wer hat sich das ausgedacht? War das ein einsamer Mathematiker im BVG-Keller, der dringend eine Gleichung lösen musste? Oder ein Praktikant, der einfach mal "irgendwas mit Zahlen" machen sollte?
Denn, Hand aufs Herz: Wer wirklich versteht, wann sich das Ding lohnt? Ich habe Freunde, die haben Wirtschaft studiert. Die gucken mich ratlos an, wenn ich das Thema anschneide.
Die ewige Frage: Lohnt es sich?
Stellen wir uns vor: Du und dein Lieblingsmensch. Ein Wochenende in Berlin. Ihr wollt alle Hotspots abklappern. Brandenburger Tor? Check. East Side Gallery? Check. Irgendein fancy Café in Neukölln, wo man gefühlt eine Stunde auf den Avocado-Toast wartet? Doppel-Check!
Aber jetzt kommt's: Kauft ihr Einzelfahrscheine? Oder doch die berühmt-berüchtigte Fahrtenkarte Berlin für 2 Personen?
Das ist wie Russisch Roulette, nur mit BVG-Tarifen. Du rechnest und rechnest. Du machst Überschlagsrechnungen im Kopf, die selbst Albert Einstein neidisch gemacht hätten.
Und am Ende? Am Ende liegst du entweder lachend auf dem Sofa, weil du 3,47 Euro gespart hast. Oder du fluchst innerlich, weil du gefühlt einen ganzen Döner mehr hättest essen können, wenn du einfach Einzeltickets gekauft hättest.
Meine (etwas unpopuläre) Meinung
Ich sage ja nur: Ist das nicht ein bisschen... kompliziert? Wäre es nicht einfacher, wenn man einfach wüsste, dass man ein gutes Angebot bekommt? Ohne stundenlange Rechnerei?
Vielleicht bin ich ja auch einfach zu doof für BVG-Tarife. Aber ich habe das Gefühl, ich bin nicht allein. Da draußen sind noch viele andere, die sich heimlich fragen: "Was zur Hölle ist eigentlich der Unterschied zwischen Kurzstrecke und AB?".
Und dann gibt es ja noch die Sache mit den Entwertern. Diese kleinen, hungrigen Maschinen, die so aussehen, als würden sie am liebsten deinen ganzen Fahrschein auffressen. Und wenn du den falschen Schlitz erwischst, dann gute Nacht. Dann ist der Kontrolleur dein neuer bester Freund.
Ich sage es ja nur: Ein bisschen mehr Klarheit, liebe BVG, wäre doch ganz nett. Vielleicht ein Ampelsystem? Grün = Super Deal! Gelb = Geht so... Rot = Lass es lieber sein!
Ich verstehe ja, dass die BVG Geld verdienen muss. Aber muss es denn so schwierig sein, ihr Geld zu geben? Ich meine, ich will ja zahlen. Wirklich. Aber bitte, ohne vorher ein Mathe-Studium absolvieren zu müssen.
Die Lösung (vielleicht)
Meine persönliche Lösung? Ich nehme meistens das Fahrrad. Oder ich gehe zu Fuß. Ja, auch wenn es regnet. Und ja, auch wenn es bergauf geht. Hauptsache, ich muss mich nicht mit Tarifzonen und Entwertern rumschlagen.
Oder ich schau mir einfach die Stadtteil-App an. Da gibt's oft Sharing-Angebote für E-Scooter. Klar, die Dinger sind nicht jedermanns Sache. Aber sie sind allemal einfacher zu verstehen als die Fahrtenkarte Berlin für 2 Personen. Und man fühlt sich ein bisschen wie im Film "Zurück in die Zukunft".
Vielleicht sollte die BVG sich mal ein Beispiel an den E-Scooter-Firmen nehmen. Die haben verstanden, dass es nicht darum geht, möglichst komplizierte Tarife anzubieten. Sondern darum, es den Kunden so einfach wie möglich zu machen.
Also, liebe BVG: Ich mag eure gelben Busse und eure quietschenden U-Bahnen. Ich mag sogar eure manchmal etwas... speziellen Fahrgäste. Aber bitte, tut mir (und all den anderen Tarif-Verwirrten) einen Gefallen: Macht die Fahrtenkarte Berlin für 2 Personen ein bisschen einfacher zu verstehen.
Denn am Ende wollen wir doch alle nur eins: Stressfrei von A nach B kommen. Und vielleicht noch einen Döner essen.



