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40 Ssw Unterleibsschmerzen Und Ziehen Im Rücken


40 Ssw Unterleibsschmerzen Und Ziehen Im Rücken

Na, liebe werdende Mamas! Seid ihr auch gerade im Club der "Endspurt-Geplagten"? Wir reden hier natürlich von Woche 40 (SSW) und diesem wunderbar stechenden Gefühl im Unterleib, begleitet von einem Rücken, der sich anfühlt, als hätte er gerade einen Marathon hinter sich. Willkommen im letzten Level des Schwangerschafts-Videospiels! Keine Sorge, ihr seid nicht allein! Das ist so normal, wie ein Heißhunger auf Essiggurken mit Nutella (ja, ich hab's probiert... bereue nichts!).

Was zum Kuckuck passiert da unten und hinten?

Also, lasst uns mal ein bisschen Klarheit in dieses Bauch-Rücken-Drama bringen. In der 40. Woche ist euer Körper im absoluten Geburtsvorbereitungsmodus. Stellt euch das so vor: Eure Gebärmutter ist wie ein kleiner, aber sehr ehrgeiziger Bauarbeiter, der alles für den großen Tag vorbereitet. Da wird gedehnt, gerüttelt, positioniert... und das spürt ihr eben als dieses Ziehen im Unterleib.

Und der Rücken? Der arme Kerl! Der schleppt ja schon seit Monaten extra Gewicht mit sich rum. Jetzt kommt noch dazu, dass sich eure Haltung verändert, die Bänder weicher werden und das Baby sich vielleicht auch noch dreht und wendet, um es sich bequem zu machen. Da schreit der Rücken schon mal nach einer Massage – oder zumindest nach einer Wärmflasche und einem sehr großen Eisbecher.

Wehen oder nur "Übung"?

Das ist die Millionen-Dollar-Frage, oder? Manchmal ist es wirklich schwer zu unterscheiden, ob es jetzt "ernst" wird oder ob euer Körper nur ein bisschen Probe-Tanzen veranstaltet. Diese Vorwehen (auch Senkwehen genannt) sind wie kleine Generalproben für die Geburt. Sie können unregelmäßig kommen und gehen, und sind oft nicht so schmerzhaft wie echte Wehen.

Aber wie unterscheidet man sie jetzt? Nun, echte Wehen werden in der Regel regelmäßiger, stärker und länger. Stellt euch vor, ihr versucht, ein Quiz zu lösen und die Fragen werden immer schwieriger und die Zeit, die ihr dafür habt, immer kürzer. Vorwehen sind eher wie ein leichtes Gehirnjogging mit anschließender Entspannung.

Wenn ihr euch unsicher seid, kontaktiert eure Hebamme oder euren Arzt. Die sind die Profis und können euch am besten sagen, was los ist. Lieber einmal zu viel gefragt als einmal zu wenig!

Was kann man gegen die Beschwerden tun?

Okay, genug Theorie. Was hilft denn jetzt wirklich gegen dieses doofe Ziehen und den Rückenschmerz? Hier ein paar Tipps aus der Praxis (von einer, die’s selbst erlebt hat!):

  • Wärme: Ein warmes Bad, eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen können Wunder wirken. Stellt euch vor, ihr kuschelt euch in eine warme Umarmung.
  • Bewegung: Ja, ich weiß, Bewegung ist das Letzte, worauf ihr jetzt Lust habt. Aber ein kleiner Spaziergang oder sanfte Yoga-Übungen können helfen, die Muskeln zu entspannen und die Durchblutung zu fördern.
  • Entspannung: Gönnt euch eine Massage (am besten von eurem Partner oder einer erfahrenen Masseurin), hört beruhigende Musik oder lest ein gutes Buch. Alles, was euch runterbringt und den Stress reduziert.
  • Positionwechsel: Probiert verschiedene Positionen aus, um herauszufinden, welche euch am besten tut. Manchmal hilft es, sich hinzulegen, manchmal ist es besser, aufzustehen und herumzulaufen.
  • Atemübungen: Lernt Atemtechniken, die euch helfen, mit dem Schmerz umzugehen. Das ist nicht nur für die Geburt nützlich, sondern auch für den Alltag!
  • Unterstützung: Sprecht mit eurem Partner, eurer Familie oder euren Freunden über eure Beschwerden. Manchmal hilft es schon, einfach nur darüber zu reden und sich verstanden zu fühlen.

Durchhalten, es ist bald geschafft!

Ja, ich weiß, die letzten Wochen können sich endlos anfühlen. Aber denkt daran: Ihr habt schon so viel geschafft! Ihr tragt ein kleines Wunder in euch und seid kurz davor, es in den Armen zu halten. Versucht, die Zeit noch zu genießen (so gut es eben geht) und euch auf das Positive zu konzentrieren. Bald habt ihr euer kleines Menschlein bei euch und könnt alle Wehwehchen vergessen… zumindest für ein paar Minuten, bevor die nächste Windel gewechselt werden muss!

Alles Gute für die bevorstehende Geburt! Ihr schafft das! Und vergesst nicht: Nach der Geburt gibt es erstmal eine riesige Portion Schlaf nachzuholen – und vielleicht auch Essiggurken mit Nutella, wenn ihr wollt.

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