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5 Tage Parken Flughafen München


5 Tage Parken Flughafen München

Also, Leute, setzt euch mal. Ich muss euch was erzählen. Es geht ums Parken am Flughafen München. Ja, ich weiß, klingt erstmal so spannend wie 'ne Dokumentation über das Liebesleben von Regenwürmern. Aber glaubt mir, ich hab da was erlebt…oder besser gesagt, mein Auto hat da was erlebt.

Es fing alles mit der glorreichen Idee an, für fünf Tage in die Sonne zu fliegen. Italien, Pizza, Amore – ihr kennt das. Nur der Haken: Wie kommt man am besten zum Flughafen? Taxi? Zu teuer! Freunde fragen? Könnte Freundschaften gefährden. Also, die einzig logische Schlussfolgerung: Selbst fahren und das Auto am Flughafen parken. Fünf Tage Parken – wie schwer kann das schon sein, oder?

Die Parkplatz-Odyssee

Na ja, sagen wir mal so: Es war eine Reise. Eine Reise durch die Tiefen des Münchner Flughafens. Ihr müsst euch das vorstellen: Ein Labyrinth aus Beton, blinkenden Lichtern und Schildern, die entweder widersprüchlich oder auf Klingonisch sind. Ich schwöre, ich hab da kurzzeitig ’nen Minotaurus gesehen, der nach einem Parkplatz suchte.

'P1, P2, P3… P WTF?!' war ungefähr mein Gedankengang. Jede Parkebene schien voller zu sein als ein Oktoberfestzelt nach der sechsten Maß. Und dann diese Autos! Die parken da so eng, dass man schon fast eine Schuhanzieher braucht, um überhaupt aussteigen zu können. Ich hab kurz überlegt, ob ich meinen Wagen einfach auf dem Rollfeld abstelle und sage, es sei Kunst.

Endlich, nach gefühlten drei Stunden (waren wahrscheinlich nur 30 Minuten, aber hey, wer zählt schon?), hab ich dann doch noch eine Lücke gefunden. Eine Lücke, die so klein war, dass mein Auto fast eine Fettabsaugung gebraucht hätte, um reinzupassen. Aber ich hab’s geschafft! Mit viel Fluchen, ein bisschen Schweiß und der Unterstützung des Schutzengels meines Autos stand er da. Glänzend und bereit, die nächsten fünf Tage auf mich zu warten.

Die Kostenfalle

So, Auto geparkt, Koffer geschnappt und ab zum Check-in. Die Reise war super, Italien war fantastisch, und ich kam mit einem leichten Sonnenbrand und ein paar Kilo mehr auf den Hüften zurück. Dann kam der Moment der Wahrheit: Die Bezahlung des Parktickets. Ich ging zum Automaten, steckte das Ticket rein und…BÄM! Der Automat spuckte eine Summe aus, die höher war als mein Flugticket. Ich schwöre, ich hab kurz überlegt, das Auto einfach da zu lassen und ein neues zu kaufen.

"150 Euro für fünf Tage?" dachte ich. "Haben die meinen Wagen heimlich in 'ner Goldwaschanlage geparkt?" Okay, vielleicht hab ich das nicht nur gedacht, sondern auch laut gesagt. Aber wer kann’s mir verdenken? Man könnte fast meinen, die Parkgebühren finanzieren heimlich den Bau eines neuen Flughafens auf dem Mond.

Aber gut, was soll man machen? Zähneknirschend hab ich bezahlt. Ich meine, ich hätte ja auch mit dem Bus fahren können, aber wer will schon mit einem Koffer voller Souvenirs und Sonnencreme in einem überfüllten Bus sitzen? Eben. Also, Lehrgeld gezahlt und ab nach Hause.

Parken am Flughafen München: Die Tipps vom Profi (fast)

Damit euch nicht das gleiche Schicksal ereilt, hier meine Top-Tipps für das Parken am Flughafen München:

  • Frühzeitig buchen: Wer im Voraus bucht, kann oft ein Schnäppchen machen. So wie wenn man versucht, einen Flug in der letzten Minute zu buchen – wird teuer! Denkt dran, Frühbucher-Rabatte sind eure Freunde.
  • Vergleichsportale nutzen: Es gibt diverse Webseiten, die die Parkgebühren vergleichen. Nutzt sie! Es ist wie beim Online-Shopping: Vergleichen lohnt sich.
  • Park & Ride: Vielleicht doch lieber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen? Spart Geld und Nerven. Okay, vielleicht nicht die Nerven, aber definitiv das Geld.
  • Alternativparkplätze: Es gibt Parkplätze außerhalb des Flughafengeländes, die oft günstiger sind. Allerdings müsst ihr dann noch mit dem Shuttlebus fahren. Aber hey, vielleicht lernt ihr ja nette Leute kennen!
  • Nicht aufgeben: Auch wenn die Suche nach einem Parkplatz frustrierend ist: Nicht verzweifeln! Irgendwo ist immer eine Lücke. Und wenn nicht, dann parkt doch einfach auf dem Rollfeld. (Scherz!)

Also, liebe Leute, parkt weise und lasst euch nicht von den Parkgebühren in den Ruin treiben. Und denkt dran: Urlaub soll Spaß machen, auch wenn das Parken am Flughafen München manchmal eine kleine Herausforderung ist.

Und falls ihr mich demnächst am Flughafen seht, wie ich verzweifelt nach einem Parkplatz suche… dann hupt einfach und wünscht mir Glück. Ich brauche es!

Ach ja, und eins noch: Checkt vor der Reise, ob euer Auto noch da ist. Wäre doch blöd, wenn ihr aus dem Urlaub kommt und euer Wagen ist spurlos verschwunden. Dann wird's erst richtig teuer. Also, Augen auf beim Parken!

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