Aberdeen Airport Park And Depart

Mal ehrlich, wer liebt es nicht, in den Urlaub zu fliegen? Koffer packen, Sonnencreme einpacken und... Parken am Flughafen? Ähm, ja. Nicht so prickelnd, oder?
Ich gebe zu, ich habe da eine, sagen wir mal, unpopuläre Meinung über das Parken am Flughafen. Besonders, wenn es um den Aberdeen Airport Park and Depart geht. Hört mich an!
Klar, es ist bequem. Du fährst hin, lässt dein Auto stehen und husch, bist im Terminal. Aber...ist es wirklich so einfach?
Ich stelle mir das immer vor wie bei diesen Reality-TV-Shows. Du denkst, du gehst in ein Luxus-Spa, aber eigentlich ist es ein Bootcamp. So ähnlich ist das mit dem Parken.
Du buchst online, voller Vorfreude. Dann kommst du an und suchst erstmal 20 Minuten nach einem freien Platz. Mit drei Koffern, einem müden Kind und der latenten Angst, deinen Flug zu verpassen. Glamour pur!
Die Odyssee der Parkplatzsuche
Die Parkplätze am Aberdeen Airport sind ja riesig. Und irgendwie immer voll. Ich schwöre, die schrumpfen, sobald ich mit meinem Auto auf das Gelände fahre. Da, ein freier Platz! Oh nein, zu klein. Und der nächste? Ein Smart hat sich quer reingequetscht. Das ist doch kein Parkplatz, das ist ein Tetris-Spiel.
Und dann die Beschilderung. Ist das P2? Oder P3? Oder ein geheimer Parkplatz für VIPs? Ich fühle mich immer, als würde ich eine Schnitzeljagd für Fortgeschrittene spielen.
Ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, einen Parkplatz zu finden. Aber es ist oft...anstrengend. Und für den Preis könnte ich mir fast ein Taxi nach Teneriffa leisten.
Der Preis, oh der Preis!
Apropos Preis. Das ist ein Thema für sich. Ich habe das Gefühl, dass die Preise steigen, je näher mein Abflug rückt. Eine Art dynamische Preisanpassung, basierend auf meinem Paniklevel. Genial, oder?
Ich verstehe ja, dass Flughafenparkplätze teuer sind. Miete, Personal, Sicherheit. Alles legitim. Aber manchmal frage ich mich, ob da noch ein kleiner Zuschlag für "Genervte-Reisende-Gebühr" draufkommt.
Ich meine, für das Geld könnte ich ja fast schon einen persönlichen Chauffeur engagieren. Oder mir ein kleines Pony kaufen, das mich zum Flughafen trägt. Ok, vielleicht übertreibe ich.
Die Rückkehr der Parkuhr
Nach dem Urlaub, wenn du müde, sonnenverbrannt und voller schöner Erinnerungen nach Hause kommst, wartet schon die nächste Herausforderung: die Parkuhr.
Du stehst da, mit all deinem Gepäck, und versuchst, dich an den genauen Zeitpunkt deiner Ankunft zu erinnern. War es Dienstag, 14:37 Uhr? Oder Mittwoch, 15:42 Uhr? Und wo genau hast du geparkt? Sektor A? Oder war es doch B? Dein Gehirn ist ein einziger Brei aus Cocktails und Strandspaziergängen.
Und dann, wenn du endlich dein Auto gefunden hast, ist da dieser kleine Moment der Ungewissheit. Hat der Parkscheinautomat meine Kreditkarte gefressen? Oder habe ich etwa die Parkzeit überschritten und darf jetzt noch eine saftige Strafe zahlen?
Ich will ja nicht meckern. Aber vielleicht sollte Aberdeen Airport Park and Depart einen Kurs in "Stressfreies Parken für Dummies" anbieten.
Ich weiß, ich bin vielleicht etwas pessimistisch. Und natürlich ist es toll, dass es überhaupt die Möglichkeit gibt, am Flughafen zu parken. Es ist einfach...nicht meine Lieblingsbeschäftigung.
Vielleicht sollte ich mir doch das Pony kaufen. Oder einfach mit dem Bus fahren. Aber hey, vielleicht überdenke ich das alles, wenn ich das nächste Mal in der Sonne liege. Bis dahin: Happy travels! Und viel Glück bei der Parkplatzsuche!












