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Abizeitung Steckbrief Was Ich Nicht Vermissen Werde


Abizeitung Steckbrief Was Ich Nicht Vermissen Werde

Die Abizeitung ist da! Und natürlich der obligatorische Steckbrief. Was ich nicht vermissen werde? Mal sehen...

Früh aufstehen: Jep, ganz oben auf der Liste. Wer hat eigentlich beschlossen, dass die Welt um 7:30 Uhr morgens schon wach sein muss? Ich brauche meinen Schönheitsschlaf! Und Kaffee. Viel Kaffee.

Hausaufgaben: Mal ehrlich, wer hat die wirklich geliebt? Okay, vielleicht Lisa aus dem Mathe-LK. Aber der Rest von uns? Eher weniger.

Referate halten: Vor versammelter Mannschaft stehen und über den Unterschied zwischen Metapher und Allegorie schwadronieren? Nö, danke. Lieber ein Nickerchen.

Die ewige Frage: Was ziehe ich an? Jede. Einzelne. Verdammte. Tag. Ich werde es vermissen, stundenlang vor dem Kleiderschrank zu stehen und trotzdem das Gefühl zu haben, nichts anzuziehen? Definitiv nicht!

Der Schulbus: Morgens wie die Sardinen in der Dose. Nachmittags ein Kampf um die besten Plätze (am besten ganz hinten!). Und der Fahrer, der gefühlt jeden Stein auf der Straße mitnimmt. Danke, aber nein danke.

Die Pausenklingel: Dieses schrille Geräusch verfolgt mich in meinen Träumen. Es ist wie ein Wecker, der mich daran erinnert, dass das Leben ein Hamsterrad ist. Ich werde es nicht vermissen, von diesem Ding aus meinen Tagträumen gerissen zu werden.

Die Lehrer, die immer Recht haben: Ich sage nur Herr Müller mit seiner unerschütterlichen Meinung über alles und jeden. Respekt, aber manchmal... Oh Mann.

Gruppenarbeiten: Einer macht die ganze Arbeit, die anderen chillen. Ein Klassiker. Ich werde das Gefühl vermissen, die gesamte Last der Welt auf meinen Schultern zu tragen? Never!

Die Panik vor Klausuren: Schlaflose Nächte, literweise Energydrinks und der verzweifelte Versuch, sich kurz vor der Prüfung noch irgendetwas einzuprügeln. Das ist Stress pur! Da bleibe ich lieber entspannt.

Die Cafeteria: Fettige Pommes, labbrige Brötchen und der Duft von Frittierfett, der sich in der Kleidung festsetzt. Kulinarische Höhepunkte sehen anders aus.

Handyverbot: Okay, ich gebe zu, manchmal war es ganz gut, nicht ständig aufs Handy zu starren. Aber andererseits: Was wäre ich ohne meine tägliche Dosis Social Media?

Schuluniformen: Stell dir vor, jeden Tag das Gleiche tragen. Kein Ausdruck der Persönlichkeit, keine modischen Experimente. Grauenhaft! Lieber jeden Tag ein anderes Outfit, bitte.

Elternsprechtage: "Ihr Sohn/Ihre Tochter könnte sich mehr anstrengen." Der Satz, der jede Hoffnung zerstört. Ich glaube, meine Eltern können auch ohne diese jährliche Dosis Pädagogik leben.

Die ewige Frage nach dem Sinn des Lebens: In der Schule wurde das irgendwie nie so richtig beantwortet. Stattdessen gab es Gedichtanalysen und Kurvendiskussionen. Ich hoffe, die Antwort finde ich woanders.

Das Gefühl, ständig beobachtet zu werden: Jeder Fehler wird sofort bemerkt und kommentiert. Die Lehrer, die Mitschüler, die Eltern... Ich freue mich auf ein bisschen mehr Privatsphäre.

Die Ungewissheit: Was kommt nach dem Abi? Studium? Ausbildung? Gap Year? Die Entscheidung ist riesig und irgendwie auch beängstigend. Aber gleichzeitig auch aufregend! Das Vermissen werde ich...nun ja...vielleicht ein bisschen.

Aber hey, trotz allem: Die Schulzeit war nicht nur doof. Es gab auch viele schöne Momente, Freundschaften und unvergessliche Erlebnisse. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja doch das ein oder andere vermissen. Aber das gebe ich natürlich niemals zu!

In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern! Und mögen die Pommes in der nächsten Cafeteria knuspriger sein!

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