Abschlussprüfung Kauffrau Für Büromanagement Teil 2 2018
Okay, stell dir vor: Es ist Sommer 2018. Überall diese frisch gebackenen Azubis, die panisch durch die Gegend rennen, stapelweise Unterlagen unterm Arm. Die Luft knistert vor Anspannung. Warum? Richtig, die Abschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Teil 2 steht vor der Tür. Ich erinnere mich noch gut… Als wäre es gestern gewesen, als ich selbst vor dieser Hürde stand! (Schweißausbruch, anyone?)
Und genau darum geht's heute: Wir tauchen ein in die Abschlussprüfung Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement Teil 2 aus dem Jahr 2018. Was kam da so vor? Was waren die Knackpunkte? Und was können wir daraus für zukünftige Prüfungen lernen? Keine Sorge, ich verspreche, es wird nicht staubtrocken! (Versprochen ist versprochen!)
Was wurde überhaupt geprüft?
Die Abschlussprüfung Teil 2 ist ja bekanntlich das Herzstück der Ausbildung. Hier wird's ernst. Geprüft werden nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit, dieses Wissen anzuwenden und Probleme zu lösen. (Also quasi alles, was du in den letzten drei Jahren gelernt hast! No pressure!)
Konkret umfasste die Prüfung im Jahr 2018 typischerweise folgende Bereiche:
- Büroprozesse: Hier ging's um Aufgaben wie Auftragsbearbeitung, Rechnungsstellung, Postbearbeitung, Terminkoordination und all das, was im Büroalltag so anfällt.
- Kaufmännische Steuerung und Kontrolle: Stichwort Kostenrechnung, Buchhaltung, Controlling – also die finanzielle Seite des Unternehmens. (Geld regiert die Welt, sagt man ja!)
- Wahlqualifikationen: Je nach Schwerpunktsetzung während der Ausbildung kamen hier noch spezifische Themengebiete dazu.
Die Prüfung war in schriftliche und mündliche Teile unterteilt. Schriftlich wurden typischerweise Fallbezogene Aufgaben bearbeitet, während in der mündlichen Prüfung Präsentationen gehalten und Fachgespräche geführt wurden.
Hürden und Herausforderungen im Jahr 2018
Jedes Prüfungsjahr hat so seine Eigenheiten. Was war also 2018 besonders herausfordernd? Viele Prüflinge berichteten von:
- Komplexen Fallstudien: Die Aufgabenstellungen waren oft sehr detailliert und erforderten ein tiefes Verständnis der Zusammenhänge.
- Zeitdruck: Die Bearbeitungszeit war knapp bemessen, was viele unter Stress setzte. (Wer kennt es nicht?)
- Wahlqualifikationen: Gerade bei den Wahlqualifikationen gab es große Unterschiede im Schwierigkeitsgrad, je nachdem, welchen Schwerpunkt man gewählt hatte.
Einige beklagten auch, dass die Aufgabenstellungen nicht immer ganz eindeutig formuliert waren, was zu Missverständnissen führen konnte. (Klar, wenn man unter Druck steht, interpretiert man schnell was Falsches!)
Was können wir daraus lernen?
Auch wenn 2018 schon eine Weile her ist, können wir immer noch etwas daraus lernen. Hier ein paar Tipps:
- Gründliche Vorbereitung ist das A und O: Fang frühzeitig an zu lernen und wiederhole den Stoff regelmäßig.
- Übungsaufgaben lösen: Mach dich mit dem Format der Aufgaben vertraut und trainiere, wie du deine Zeit optimal einteilst.
- Fallstudien üben: Suche dir Beispiele für Fallstudien und übe, wie du sie analysierst und Lösungsansätze entwickelst.
- Präsentation üben: Die mündliche Prüfung ist oft der Knackpunkt. Übe deine Präsentation vor Freunden oder Familie und hole dir Feedback.
- Ruhig bleiben: Auch wenn's schwerfällt: Versuche, dich nicht zu sehr stressen zu lassen. Tief durchatmen und konzentrieren! (Easy said than done, ich weiß!)
Die Abschlussprüfung ist sicherlich eine Herausforderung, aber mit der richtigen Vorbereitung und einer Portion Selbstvertrauen ist sie definitiv zu schaffen! (Du schaffst das! Ich glaube an dich!)
Und denk dran: Auch wenn es mal nicht so läuft, wie geplant – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! (Und selbst die haben mal angefangen!)
