Acer Predator Helios 300 Gtx 1050 Ti Test

Okay, Freunde, anschnallen! Wir tauchen heute ein in die Welt der Gaming-Laptops – genauer gesagt, in die Ära der Acer Predator Helios 300 mit einer GTX 1050 Ti Grafikkarte. Ja, ich weiß, es ist schon eine Weile her, aber lasst uns mal sehen, was dieses Biest noch so drauf hat!

Erinnerungen werden wach: Der Helios 300 in Aktion

Stell dir vor: Es ist 2017, der Hype um PUBG ist auf seinem Höhepunkt, und du willst mit deinen Kumpels mithalten. Was tust du? Richtig, du überlegst, dir einen Gaming-Laptop zuzulegen. Und plötzlich steht der Acer Predator Helios 300 im Raum, bereit, deine Gaming-Träume zu erfüllen (oder zumindest zu versuchen!).

Dieses Ding war damals ein Knaller. Das aggressive Design, die roten Akzente, die beleuchtete Tastatur – es sah einfach verdammt cool aus. Klar, heute wirkt es vielleicht etwas... Vintage, aber damals war es der letzte Schrei. Und die GTX 1050 Ti? Die hat für damalige Verhältnisse ordentlich was hergemacht.

Was ging damals, was geht heute?

Okay, genug der Nostalgie. Was konnte man mit der GTX 1050 Ti im Helios 300 damals zocken? Sagen wir mal so: Die meisten Spiele liefen auf mittleren bis hohen Einstellungen flüssig. Overwatch? Kein Problem! CS:GO? Easy peasy! Sogar Titel wie The Witcher 3 waren spielbar, wenn man bereit war, ein paar Kompromisse bei den Grafikeinstellungen einzugehen.

Und heute? Nun, die Anforderungen an Spiele sind natürlich gestiegen. Aktuelle AAA-Titel werden auf diesem Laptop vermutlich eher zu einer Diashow verkommen. Aber für ältere Spiele, E-Sports-Titel oder weniger anspruchsvolle Indie-Games reicht die Power noch locker aus. Denk an Minecraft, Rocket League oder auch Diablo III. Da kannst du immer noch ordentlich Spaß haben!

Die GTX 1050 Ti ist vielleicht nicht mehr das Nonplusultra, aber sie ist immer noch eine solide Karte für Casual Gamer und alle, die einfach nur ein bisschen zocken wollen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben.

Die Vor- und Nachteile: Ein Blick unter die Haube

Klar, der Acer Predator Helios 300 mit der GTX 1050 Ti ist nicht perfekt. Hier eine kleine Pro- und Contra-Liste:

Vorteile:

Preis: Gebraucht ist dieses Ding mittlerweile spottbillig zu haben. Perfekt für Einsteiger oder Sparfüchse.
Solide Performance: Für ältere Spiele und E-Sports-Titel reicht die Leistung locker aus.
Cooles Design: Okay, Geschmackssache, aber das aggressive Design hat schon was.
Aufrüstbarkeit: RAM und Festplatte lassen sich relativ einfach aufrüsten.

Nachteile:

Veraltete Hardware: Die GTX 1050 Ti ist nun mal nicht mehr die Neueste.
Akkulaufzeit: Die ist, sagen wir mal, bescheiden. Steckdose in Reichweite ist Pflicht.
Lautstärke: Unter Last kann der Lüfter ganz schön aufdrehen.
Display: Das Display ist zwar okay, aber es gibt heutzutage deutlich bessere.

Kurz gesagt: Wenn du ein High-End-Gaming-Erlebnis suchst, bist du hier falsch. Aber wenn du einen günstigen Laptop für Gelegenheitsspieler suchst, der auch noch ein bisschen was hermacht, könnte der Acer Predator Helios 300 mit der GTX 1050 Ti genau das Richtige für dich sein.

Fazit: Ein Klassiker mit kleinen Macken

Der Acer Predator Helios 300 mit der GTX 1050 Ti ist ein Laptop aus einer anderen Zeit. Er ist nicht perfekt, aber er hat Charme. Er ist laut, hat eine kurze Akkulaufzeit und ist nicht mehr der schnellste. Aber er ist günstig, sieht cool aus und kann immer noch einige Spiele flüssig darstellen. Wenn du also mit seinen Macken leben kannst, bekommst du hier einen soliden Gaming-Laptop zum Schnäppchenpreis.

Und mal ehrlich: Wer hat nicht schon mal ein altes Spiel auf einem alten Laptop gezockt und dabei jede Menge Spaß gehabt? Manchmal braucht es eben nicht die neueste Hardware, um eine gute Zeit zu haben. Hauptsache, das Spiel macht Spaß!