Adel Tawil Ist Da Jemand Noten Klavier

Okay, Leute, lasst uns mal über Adel Tawil reden. Genauer gesagt, über "Ist da Jemand" und... noch genauer... über die Klaviernoten dazu. Ja, ich weiß, für manche klingt das so spannend wie ein Stapel trockener Toastbrote, aber haltet durch! Es wird besser, versprochen! Wir werden das so aufdröseln, dass sogar eure Katze, die normalerweise nur an Laserpointern interessiert ist, kurz aufhorcht.
Denn mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal bei "Ist da Jemand" mitgesungen, selbst wenn man nur die Hälfte des Textes verstanden hat? Und wer hat nicht heimlich davon geträumt, das Lied am Klavier zu spielen, um beim nächsten Familienfest alle umzuhauen? (Außer Tante Erna, die findet sowieso alles zu laut).
Die Suche nach dem Heiligen Gral: Klaviernoten!
Die Suche nach den passenden Klaviernoten kann sich anfühlen wie eine Indiana-Jones-mäßige Schatzsuche. Man klickt sich durch unzählige Webseiten, wird von Pop-up-Werbung bombardiert, die einem *wirklich* günstige Kredite verspricht (braucht man die wirklich, nur um Klaviernoten zu kaufen?), und landet am Ende entweder bei einer pixeligen Version, die aussieht, als hätte sie jemand mit einem Toaster ausgedruckt, oder bei einem Angebot, das teurer ist als ein Wochenendtrip nach Malle. (Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen, aber ihr wisst, was ich meine!)
Aber keine Sorge! Es gibt Hoffnung! Und die heißt Google. Oder YouTube. Oder, ganz oldschool, der gute alte Musikladen um die Ecke. Die Betonung liegt aber auf "gut". Manche Musikläden haben noch Notenbücher, die älter sind als ich, und das will was heißen! (Ich bin nämlich schon... sagen wir... weiser als ein junger Hüpfer).
Wichtig: Achtet darauf, dass ihr die richtige Version der Noten bekommt. Es gibt nämlich verschiedene Arrangements von "Ist da Jemand". Es gibt die einfache Version für Anfänger, die komplexere Version für Fortgeschrittene und die "Ich-bin-der-nächste-Lang-Lang"-Version, die vermutlich nur Adel Tawil selbst spielen kann. Also, seid ehrlich zu euch selbst. Fangt klein an und steigert euch! Sonst endet ihr frustriert am Klavier, während eure Katze euch verständnislos anschaut.
Was erwartet euch auf dem Notenblatt?
Nun, das hängt natürlich von der Version ab, die ihr euch ausgesucht habt. Aber im Grunde findet ihr Melodielinie, Akkorde und eventuell noch einen Text, damit ihr nicht beim Mitsingen komplett daneben liegt. (Obwohl, seien wir ehrlich, das ist ja auch schon witzig, wenn man versucht, den Text von "Ist da Jemand" fehlerfrei zu singen. Da stolpert man ja schon über die Grammatik!).
Die Akkorde sind relativ einfach gehalten, was das Lied perfekt für Anfänger macht. Keine komplizierten Moll-Sept-Akkorde mit Doppelvorzeichen, die eure Finger verknoten lassen. Stattdessen solide Grundakkorde, die gut klingen und euch das Gefühl geben, ein echter Klaviervirtuose zu sein. (Auch wenn eure Nachbarn euch heimlich hassen).
Tipps und Tricks für den perfekten "Ist da Jemand"-Auftritt
Übung macht den Meister! Klingt abgedroschen, ist aber wahr. Fangt langsam an und steigert das Tempo, wenn ihr euch sicherer fühlt. Und keine Angst vor Fehlern! Die gehören dazu. Hauptsache, ihr habt Spaß dabei.
Spielt mit dem Rhythmus! "Ist da Jemand" hat einen schönen, treibenden Rhythmus. Versucht, den zu fühlen und in euer Spiel einfließen zu lassen. Und keine Sorge, wenn ihr mal vom Original abweicht. Hauptsache, es klingt gut!
Singt mit! Das macht noch mehr Spaß! Und wenn ihr den Text nicht ganz drauf habt, dann improvisiert! Hauptsache, ihr habt Spaß dabei. (Aber achtet darauf, dass Tante Erna nicht in Hörweite ist!).
Habt keine Angst vor eigenen Interpretationen! "Ist da Jemand" ist ein tolles Lied, um es zu interpretieren. Probiert verschiedene Akkordfolgen aus, ändert den Rhythmus oder fügt eure eigenen Melodien hinzu. Wer weiß, vielleicht erfindet ihr ja die nächste große Version des Liedes!
Und zu guter Letzt: Vergesst nicht, ein Video davon zu machen und es auf YouTube hochzuladen! (Nein, Spaß! Oder doch? Na gut, entscheidet selbst!). Hauptsache ist, dass ihr Spaß habt und eure Leidenschaft für Musik teilt.
Also, ran an die Tasten! Die Klaviernoten warten! Und wer weiß, vielleicht werdet ihr ja der nächste Adel Tawil... am Klavier! (Okay, vielleicht nicht, aber träumen darf man ja wohl!). Und denkt daran: Sogar wenn ihr nur drei Töne spielen könnt, aber sie mit Leidenschaft und Überzeugung spielt, ist das besser als wenn ihr ein ganzes Konzert mit kalten Fingern abspult. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Üben!



