Airport Near Olympic National Park

Okay, Freunde, lasst uns über Flughäfen und den Olympic National Park sprechen. Ja, das klingt erstmal so aufregend wie eine Steuererklärung. Aber versprochen, wir machen das hier unterhaltsam. Stellt euch vor: Ihr wollt in diesen epischen Park, mit seinen riesigen Bäumen, zerklüfteten Küsten und...Bären! (Keine Sorge, wir reden hier nicht über Bären, die eure Handgepäck kontrollieren.)
Die Frage ist: Wo landet man am besten, wenn man nicht gerade den Luxus hat, mit einem Privatjet direkt auf einem moosbewachsenen Baumstumpf zu landen? (Wäre cool, aber wahrscheinlich illegal. Und unbequem.)
Der Elefant im Landeanflug: Es gibt keinen "Olympic National Park Flughafen"!
Hier kommt der erste Knaller: Es gibt keinen Flughafen, der direkt im oder am Olympic National Park liegt. Ja, richtig gelesen. Keine "Willkommen im Olympic National Park! Hier ist Ihr Wanderstock und ein Bärenspray!"-Empfangskomitees.
Das bedeutet, wir müssen ein bisschen kreativ werden und die nächstgelegenen Optionen auskundschaften. Sozusagen ein Flughafen-Schnitzel-Jagd-Abenteuer!
Option 1: Seattle-Tacoma International Airport (SEA) – Der Big Kahuna
SeaTac, wie ihn die coolen Kids nennen (und ich jetzt auch), ist der Hauptflughafen in der Region. Das ist quasi der Typ auf der Party, den jeder kennt. Er ist riesig, er ist busy, und er hat alles. Flüge aus aller Welt? Check. Unzählige Mietwagenfirmen, die um eure Gunst buhlen? Check. Restaurants, in denen man problemlos sein ganzes Monatsgehalt für einen Burger ausgeben kann? Doppel-Check!
Aber Achtung: SeaTac ist halt... in Seattle. Das bedeutet, ihr müsst noch eine ordentliche Strecke zurücklegen, um zum Olympic National Park zu gelangen. Rechnet mit etwa 2-4 Stunden Fahrt, je nachdem, wo genau ihr hinwollt und ob ihr im Berufsverkehr stecken bleibt. (Seattle-Verkehr ist berüchtigt. Er ist so schlimm, dass selbst Godzilla die Stadt umfahren würde.)
Option 2: Seattle Paine Field (PAE) – Der Underdog mit Potenzial
Paine Field in Everett ist so etwas wie der Underdog. Kleiner, ruhiger, und irgendwie... süßer. Er bietet vielleicht nicht die gleiche Auswahl an Flügen wie SeaTac, aber er ist oft eine gute Option, wenn man von bestimmten Orten in den USA fliegt.
Der Clou: Paine Field ist ein Stück näher am nördlichen Teil des Olympic National Parks. Das kann euch wertvolle Zeit sparen, besonders wenn euer Ziel die Gegend um Port Angeles ist. Außerdem ist die Chance geringer, dass ihr im Seattle-Verkehr eure Nerven verliert. (Außer ihr verliert sie, weil ihr den Flughafen nicht findet. Aber das liegt dann an eurem Navi, nicht am Flughafen.)
Option 3: Regionalflughäfen – Die Geheimtipps für Kenner
Jetzt wird's richtig spannend! Es gibt nämlich noch ein paar kleinere, regionale Flughäfen, die vielleicht auch eine Option sein könnten. Zum Beispiel der William R. Fairchild International Airport (CLM) in Port Angeles.
Der Haken? Die Flugverbindungen sind oft begrenzt und teuer. Aber wenn ihr bereit seid, ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen und flexibel zu sein, kann das eine fantastische Option sein, um direkt vor die Tore des Parks zu fliegen. Stellt euch vor: Keine langen Autofahrten, sondern direkt in die Wildnis! (Okay, fast direkt. Ihr müsst immer noch ein bisschen fahren. Aber weniger!)
Ein weiterer Kandidat ist der Jefferson County International Airport (0S9) in Port Townsend. Allerdings bedient dieser hauptsächlich die allgemeine Luftfahrt. Ihr bräuchtet also ein Privatflugzeug oder eine Charter-Möglichkeit. Vielleicht habt ihr ja eines zu Weihnachten bekommen? (Ich drücke die Daumen!)
Die Entscheidung liegt bei euch!
Welchen Flughafen ihr letztendlich wählt, hängt von euren persönlichen Vorlieben, eurem Budget und eurem Zeitplan ab. SeaTac ist die sichere Bank, Paine Field eine gute Alternative und die Regionalflughäfen die Option für Abenteurer.
Egal für welchen Flughafen ihr euch entscheidet, vergesst nicht, euch einen Mietwagen zu schnappen. Denn ohne Auto kommt ihr im Olympic National Park nicht weit. Es sei denn, ihr seid ein Bär. Aber selbst Bären bevorzugen heutzutage wahrscheinlich Uber. (Okay, das ist eine Übertreibung. Aber stellt euch das mal vor!)
Also, packt eure Koffer, bucht eure Flüge und macht euch bereit für ein unvergessliches Abenteuer im Olympic National Park! Und denkt daran: Es gibt keinen "richtigen" Flughafen. Es gibt nur den, der am besten zu euren Bedürfnissen passt. Und vielleicht ein bisschen Glück. (Und ein gutes Navi.)
Gute Reise! Und vergesst nicht das Bärenspray. Nur für den Fall, dass ihr keinen Uber-Bären findet.













