Alles Was Wir Geben Mussten Buch Kapitel Zusammenfassung

Okay, Leute, schnallt euch an! Wir tauchen ein in Alles Was Wir Geben Mussten, dieses Buch, das einen zum Lachen (und Weinen... hauptsächlich Weinen) bringt. Aber keine Angst, ich hab's für euch aufgedröselt, Kapitel für Kapitel, wie eine Zwiebel... nur ohne Tränen (naja, vielleicht).
Kapitel 1-3: Die rosarote Internats-Brille
Wir treffen Kathy, Ruth und Tommy in Hailsham, einer Art Super-Spezial-Internat. Alles ist friedlich, idyllisch, fast schon zu perfekt. Die Kinder malen, basteln, lernen und werden von ihren "Guardians" (Betreuern) umsorgt. Klingt nach Ferienlager deluxe, oder? Aber irgendwas ist faul im Staate Dänemark... äh, Hailsham. Kleine Hinweise, seltsame Bemerkungen... die Spannung steigt! Denkt an "Die Truman Show" auf britisch und mit mehr Aquarellfarben.
Kapitel 4-6: Gerüchte, Liebe und Missverständnisse
Die Teenager-Zeit schlägt zu! Kathy schwärmt für Tommy, aber Ruth funkt dazwischen. Drama, Baby, Drama! Es gibt Gerüchte über "Aufschübe", die man bekommt, wenn man beweist, dass man wirklich... besonders ist (wir wissen noch nicht, was das bedeutet!). Alle sind besessen davon, ihre "Seelen" durch Kunstwerke zu beweisen. Stellt euch vor, eure Mathehausaufgaben würden darüber entscheiden, ob ihr ein langes und glückliches Leben führt! Hoppla, Spoiler?
Kapitel 7-9: Die Cottages – Erwachsenwerden auf dem Land
Die Hailsham-Kids verlassen ihr Paradies und ziehen in Cottages. Erwachsenwerden ist angesagt! Sex, Alkohol, Rauchen... die üblichen Verdächtigen. Aber auch die Suche nach Antworten. Sie treffen andere "Betreuer" und "Spender" (jetzt wissen wir, was das bedeutet... AUA!). Sie hören Geschichten über die "Galerie", einen Ort, wo man ihre Kunstwerke angeblich bewertet, um festzustellen, ob man "Seelen" hat. Das Ganze fühlt sich an wie eine endlose Schnitzeljagd mit immer weniger Hinweisen.
Kapitel 10-12: Die Wahrheit kommt ans Licht (und sie tut weh!)
Kathy wird Betreuerin und kümmert sich um Spender. Sie trifft Ruth wieder, und die beiden versuchen, ihre alte Freundschaft zu kitten. Sie machen sich auf die Suche nach der mysteriösen Madame, der Leiterin von Hailsham, in der Hoffnung, etwas über Aufschübe zu erfahren. Die Wahrheit? Nun ja, sie ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. Hailsham war ein Experiment, um zu beweisen, dass Spender humane Gefühle haben. Und Aufschübe? Eine Legende. Boo!
Kapitel 13-15: Abschied nehmen ist schwer... besonders so
Ruth stirbt. Schnieft! Kathy und Tommy, endlich zusammen, suchen nach der Frau, die angeblich wusste, ob es Aufschübe gab. Sie finden sie, aber ihre Hoffnungen werden zunichte gemacht. Tommy stirbt auch. Super-Schnieft! Kathy wartet auf ihren eigenen Spendentermin. Das Ende ist traurig, aber auch irgendwie wunderschön. Eine Reflexion über das Leben, die Liebe und das Akzeptieren des Unvermeidlichen.
Was wir aus Alles Was Wir Geben Mussten lernen können:
Das Leben ist kurz. Wertschätze deine Freunde. Sei nett zu deinen Mitmenschen (besonders zu denen, die dir dein Leben retten könnten!). Und vielleicht... vielleicht... sollten wir alle ein bisschen mehr Hailsham-Kunst machen.
Also, da habt ihr's! Eine Zusammenfassung von Alles Was Wir Geben Mussten, so leicht verdaulich wie möglich. Jetzt könnt ihr angeben, dass ihr das Buch gelesen habt, ohne euch durch die ganzen traurigen Stellen quälen zu müssen (oder zumindest weniger). Aber im Ernst, lest es trotzdem! Es ist ein Buch, das einen zum Nachdenken anregt und einem zeigt, wie wertvoll das Leben ist. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss mal kurz ein paar Zwiebeln schneiden...


