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Als Hitler Das Rosa Kaninchen Stahl Lesetagebuch Lösungen


Als Hitler Das Rosa Kaninchen Stahl Lesetagebuch Lösungen

Erinnert ihr euch an die Schulzeit? Ich schon. Vor allem an diese unfassbar spannenden (Achtung, Ironie!) Lesetagebücher. Bei uns war es immer so: entweder man hat das Buch wirklich gelesen, was zugegebenermaßen eher selten vorkam, oder man hat sich durch irgendwelche ominösen Online-Foren gewühlt, auf der Suche nach... genau, den Lösungen. Und plötzlich tauchte dann dieses Buch auf: "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl".

Jetzt mal ehrlich, wer von uns hat das Ding wirklich *durchgearbeitet* und *jede* Frage im Lesetagebuch mit ehrlichem Herzblut beantwortet? Wahrscheinlich die Hälfte der Klasse. Und der Rest? Tja, der Rest hat eben nachgeholfen. Und genau darum soll es heute gehen.

Was macht "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" so besonders?

Zuerst einmal, das Buch ist gar nicht so übel, wie man vielleicht denkt. Judith Kerr erzählt die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis fliehen muss. Das Ganze aus der Perspektive eines Kindes. Das macht es zugänglich und berührend. Versteht mich nicht falsch, es ist kein Feel-Good-Roman, aber er zeigt auf eine sehr eindringliche Weise, was es bedeutet, seine Heimat zu verlieren.

Aber zurück zum Lesetagebuch. Warum war das so ein Pain in the Ass? Ich glaube, es lag vor allem daran, dass es eben ein Pflichtprogramm war. Man *musste* es machen. Und wenn man gerade keine Lust hatte, sich mit den Feinheiten der Emigration auseinanderzusetzen, dann suchte man eben nach Abkürzungen. (Seid ehrlich, ihr wisst genau, was ich meine! 😉)

Die Jagd nach den Lösungen: Eine Wissenschaft für sich

Das Internet war damals noch nicht so allgegenwärtig wie heute. Wikipedia? Fehlanzeige! Also musste man kreativ werden. Bibliothek? Vielleicht. Mitschüler, die besser vorbereitet waren? Auf jeden Fall! Und dann gab es da noch die legendären "Lösungen" im Internet. Ob die immer korrekt waren, sei mal dahingestellt. Aber sie waren da, und das war die Hauptsache.

Die Frage ist: War das Schummeln? Natürlich. Aber war es auch verständlich? Absolut! Manchmal brauchte man einfach nur einen kleinen Anstoß, um den roten Faden zu finden. Und manchmal war das Lesetagebuch einfach nur schlecht konzipiert. (Ja, liebe Lehrer, ich habe das gesagt!)

Ich erinnere mich noch genau an eine bestimmte Frage: "Wie hat sich Annas Verhältnis zu ihrem Bruder Max im Laufe der Geschichte verändert?". Puh, da musste man erstmal *tief* in die Materie eintauchen. Oder eben schnell googeln. Je nachdem, wie viel Zeit man hatte. 😉

Die Moral von der Geschicht'

Okay, was lernen wir daraus? Erstens, "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" ist ein wichtiges Buch, das man durchaus mal lesen sollte. Zweitens, Lesetagebücher können ganz schön nervig sein. Und drittens, manchmal ist es okay, nach Hilfe zu suchen. Solange man am Ende trotzdem etwas gelernt hat.

Und hier noch ein kleiner Tipp: Wenn ihr das Buch euren Kindern oder jüngeren Geschwistern empfehlen wollt, dann lest es doch einfach gemeinsam! Dann könnt ihr die Fragen im Lesetagebuch zusammen beantworten und vielleicht sogar ein paar interessante Diskussionen führen. Das ist auf jeden Fall besser, als wenn sie einfach nur stumpf Lösungen abschreiben.

Also, Kopf hoch, liebe Leser! Egal, ob ihr das Lesetagebuch geliebt oder gehasst habt, es ist vorbei. Und vielleicht erinnert ihr euch ja jetzt mit einem kleinen Schmunzeln daran zurück. Oder habt ihr das Buch etwa gerade wieder auf dem Tisch liegen und braucht...äh... "Hilfe"? 😉

P.S.: Falls ihr wirklich Lösungen sucht, googelt sie lieber selbst. Ich werde hier keine anbieten. Ich will ja niemanden zu etwas anstiften... oder etwa doch? *zwinker*

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