Am Bahnhof Parken Freising Kostet

Servus, liebe Freunde des geparkten Blechs! Setzen wir uns mal kurz hier ins Café, Latte Macchiato für alle, und reden wir über ein Thema, das uns Freisinger so richtig Freude bereitet: Parken am Bahnhof. Genauer gesagt: was das kostet. Ja, ich weiß, das klingt fast so spannend wie eine Steuerrückerstattung...fast.
Aber hey, bevor ihr jetzt einschlaft, verspreche ich euch, wir machen das Ganze ein bisschen...unterhaltsamer. Denn seien wir ehrlich, das Parken am Bahnhof ist ja auch ein kleines Abenteuer. Manchmal mehr "Indiana Jones und die Jagd nach dem freien Parkplatz" als "Gemütliche Zugfahrt".
Die große Parkplatz-Lotterie: Was kostet der Spaß?
Also, Butter bei die Fische! Was kostet das Parken am Freisinger Bahnhof? Das ist eine Frage, die sich fast so schwer beantworten lässt wie die Frage, warum Socken in der Waschmaschine verschwinden. Aber keine Sorge, ich habe recherchiert (ja, ich bin ins Archiv gegangen und habe alte Pergamente entziffert...oder so ähnlich).
Grob gesagt, gibt es verschiedene Zonen und Tarife. Ihr habt da die Möglichkeit, in den Parkhäusern (P1, P2, etc.) zu parken oder auf den Parkplätzen drumherum. Die Parkhäuser sind meistens etwas teurer, bieten aber den Vorteil, dass euer Auto vor dem berühmt-berüchtigten Freisinger Wetter geschützt ist. Wir reden hier von Hagel, der Golfbälle aussehen lässt wie Kieselsteine, und Regen, der ganze Entenpopulationen obdachlos macht.
Die Tarife sind gestaffelt. Die erste Stunde ist oft relativ günstig, manchmal sogar kostenlos (juhu!). Aber wehe dem, der länger bleibt! Dann schnappt die Kostenfalle zu. Achtet also genau auf die Schilder. Die sind manchmal so klein und versteckt, dass man eine Lupe und einen Privatdetektiv braucht, um sie zu finden.
Für Pendler gibt es natürlich auch Dauerkarten. Die sind auf Dauer günstiger, aber auch hier gilt: Augen auf beim Dauerkartenkauf! Informiert euch, welche Karte für euch am besten passt. Sonst habt ihr am Ende eine Dauerkarte für Parkplatz ZYX, obwohl ihr immer auf Parkplatz ABC parkt. Das ist, als würde man ein Ticket für ein Metallica-Konzert kaufen und dann Helene Fischer hören.
Parkuhren-Poesie und Ticketautomaten-Tränen
Apropos Ticketautomaten: Diese Dinger sind ja auch kleine Kunstwerke. Manchmal funktionieren sie einwandfrei, manchmal...naja, manchmal fühlen sie sich einfach nicht danach. Dann steht man da, mit seinem Kleingeld in der Hand (ja, Kleingeld! Wer hat heutzutage noch Kleingeld dabei?!) und versucht, den Automaten zu überzeugen, einem ein Ticket auszuspucken. Meistens endet das in einer Mischung aus Frustration, lauten Fluchen und dem Wunsch, den Automaten mit einem Hammer zu bearbeiten (bitte nicht nachmachen!).
Und dann gibt es noch die Parkuhren. Diese kleinen, unerbittlichen Zeitmaschinen. Sie ticken, sie tacken, und sie warten nur darauf, dass eure Zeit abläuft. Wenn ihr dann nicht rechtzeitig zurück seid, klebt ein kleiner, gelber Zettel an eurer Windschutzscheibe. Ein Liebesbrief der Stadt Freising, der euch mitteilt, dass ihr jetzt ein paar Euro ärmer seid.
Also, merkt euch: Immer genügend Zeit einplanen. Nicht nur für die Zugfahrt, sondern auch für die Parkplatzsuche und den Kampf mit dem Ticketautomaten. Und nehmt genügend Kleingeld mit. Oder noch besser: Bezahlt mit dem Handy. Das ist zwar auch nicht immer stressfrei, aber zumindest kann man den Automaten dann nicht mehr persönlich verantwortlich machen.
Parkplatz-Mythen und Freisinger Legenden
Um das Parken am Bahnhof Freising ranken sich ja auch so einige Mythen und Legenden. Da gibt es zum Beispiel die Geschichte von dem Studenten, der seit Wochen nach seinem Auto sucht, weil er vergessen hat, wo er es geparkt hat. Oder die Geschichte von der Dame, die ihr Auto versehentlich in der Waschanlage geparkt hat (ja, sowas soll es geben!).
Und dann gibt es natürlich noch die Legende vom heiligen Parkplatz, der immer frei ist. Dieser Parkplatz existiert angeblich irgendwo in der Nähe des Bahnhofs, aber niemand hat ihn jemals wirklich gesehen. Es ist wie das Einhorn des Parkens: Jeder redet davon, aber niemand kann es beweisen.
Fazit: Parken am Bahnhof Freising - Ein sportlicher Wettbewerb mit finanziellen Nebenwirkungen
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Parken am Bahnhof Freising ist eine Herausforderung. Es ist ein sportlicher Wettbewerb, ein Nervenkitzel und ein kleiner finanzieller Aufwand. Aber hey, immerhin kommen wir dann pünktlich zum Zug (meistens). Und vielleicht, ganz vielleicht, finden wir ja auch eines Tages den heiligen Parkplatz. Bis dahin: Gute Fahrt und möge die Macht mit euch sein (beim Finden eines freien Parkplatzes)! Und denkt dran: Lieber ein paar Euro mehr bezahlen, als einen Strafzettel zu kassieren. Das ist nämlich noch viel unschöner.
So, und jetzt noch einen Espresso, bevor wir uns wieder ins Parkplatz-Getümmel stürzen! Prost!












