Amiibo Link Smash Bros Zelda Breath Of The Wild

Hallo, liebe Zocker- und Sammlerfreunde! Habt ihr euch auch schon mal gefragt, was passiert, wenn ein kleiner Plastik-Link aus Super Smash Bros. plötzlich beschließt, Urlaub in Hyrule in Breath of the Wild zu machen? Klingt absurd? Ist es auch irgendwie. Aber lasst uns mal eintauchen in die wunderbare Welt der Amiibos, speziell wenn es um unseren grünen Helden geht!

Stellt euch vor, ihr seid gerade dabei, in Breath of the Wild einen Bokoblin-Außenposten zu stürmen. Ihr habt euch gerade noch so hinter einem Felsen versteckt, euer Herz pocht wie verrückt und dann... *Plopp*! Ihr haltet euren Smash Bros. Link Amiibo an den Controller. Plötzlich regnet es Kisten vom Himmel! Als wäre Link selbst ein Lieferdienst für Nintendo geworden.

Mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal gehofft, dass der Postbote nicht nur Rechnungen, sondern auch zufällig eine Kiste mit einem neuen Schwert oder ein paar saftigen Äpfeln vorbeibringt? Der Amiibo ist quasi der Postbote eurer Träume, nur dass er eben zufällige Items aus dem Himmel regnen lässt. Zugegeben, die Items sind oft nicht das Gelbe vom Ei – aber hey, geschenkt ist geschenkt!

Was bringt der Smash Bros. Link Amiibo in Breath of the Wild?

Also, was genau zaubert dieser kleine Plastik-Kerl in Breath of the Wild hervor? Nun, hauptsächlich bekommt ihr zufällige Items. Kistenweise! Aber manchmal, und das ist der Knackpunkt, spuckt er ein exklusives Item aus. Das Epona, Links treues Pferd, ist oft das Objekt der Begierde. Epona im Spiel zu haben, ist, wie wenn einem der Busfahrer unerwartet einen Fünfer zusteckt – eine kleine, unerwartete Freude, die den Tag versüßt.

Und dann gibt es noch das Heldenschwert, auch bekannt als das Schwert des Helden. Dieses Schwert ist nicht unbesiegbar, aber es ist ein cooles Sammlerstück und macht sich gut in Links Waffenarsenal. Es ist, als würde man ein altes T-Shirt seiner Lieblingsband tragen – nicht unbedingt praktisch, aber es weckt schöne Erinnerungen.

Aber Vorsicht! Nicht jedes Scannen bringt Glück. Manchmal bekommt man einfach nur... Pfeile. Oder Pilze. Oder Äpfel. Es ist wie bei einer Tombola: Manchmal gewinnt man den Hauptpreis, manchmal nur eine Niete in Form eines ollen Gummibärchens.

Amiibo-Sucht und der Reiz des Sammelns

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr ein neues Sammelalbum anfangt? Plötzlich wollt ihr sie alle haben! So ähnlich ist es mit den Amiibos. Man fängt mit einem an, dann kommt der nächste, und plötzlich steht man vor einem Regal voller kleiner Plastikfiguren. Und ja, man rechtfertigt es damit, dass sie ja auch "nützlich" im Spiel sind. Aber ganz ehrlich, es ist doch auch einfach nur cool, sie zu haben, oder? Sie sind wie kleine Trophäen unserer Gaming-Erlebnisse.

Ich erinnere mich an den Tag, als ich meinen ersten Smash Bros. Link Amiibo gekauft habe. Ich war so aufgeregt, ihn endlich im Spiel zu benutzen. Als dann aber nur ein paar lumpige Äpfel vom Himmel fielen, war ich erstmal enttäuscht. Aber dann, beim nächsten Scan, kam Epona! Und in diesem Moment war alle Enttäuschung vergessen. Es ist wie beim Angeln: Manchmal hat man stundenlang keinen Biss, aber wenn dann endlich einer anbeißt, ist die Freude umso größer.

Fazit: Der Smash Bros. Link Amiibo ist mehr als nur eine Plastikfigur. Er ist ein kleines Stück Nintendo-Magie, ein Türöffner zu unerwarteten Überraschungen und ein Beweis dafür, dass es sich lohnt, auch mal den Postboten der Träume zu bemühen. Also, schnappt euch euren Amiibo, scannt ihn und lasst euch überraschen, was vom Himmel fällt! Und wenn es nur ein paar Äpfel sind – hey, immerhin habt ihr was zu knabbern während des Spielens!