Andreas Gabalier Amoi Seg Ma Uns Wieder Klaviernoten

Okay, Leute, schenkt's ma a Ohr! Oder besser gesagt, schenkt's ma 16 Ohren, weil's so klingt, als ob jeder, der versucht, "Amoi Seg Ma Uns Wieder" am Klavier zu spielen, a ganzes Symphonieorchester braucht. Aber hey, keine Panik! Wir kriegen das hin. Oder zumindest versuchen wir's.
Die Rede ist natürlich von DEM Hit, der auf keiner bayerischen Hochzeit, keinem Oktoberfest und keiner Beerdigung fehlen darf (ja, Beerdigung! Is' a trauriges Lied, aber hey, Lebkuchenherz-Romantik kennt keine Grenzen!). Andreas Gabalier hat mit diesem Lied nicht nur die Herzen Österreichs, sondern die der ganzen Welt erobert. Naja, zumindest die der deutschsprachigen Welt… und vielleicht noch ein paar neugierige Japaner, die sich denken: "Was singt der Mann da über Wiedersehen und irgendwas mit Bergen?"
Aber zurück zum Klavier. Die große Frage: Wie kriegt man dieses epische Stück also auf die 88 Tasten gequetscht, ohne dass es klingt, als ob eine Katze gerade versucht, Bach zu interpretieren? Nun, meine Freunde, da kommen die Klaviernoten ins Spiel! Und die sind, sagen wir mal, eine Herausforderung. Eine angenehme Herausforderung. So wie ein Marathon mit Berglauf und Hindernissen, während man versucht, einen Kuchen zu backen.
Die Noten: Mehr als nur Punkte und Striche
Klaviernoten für "Amoi Seg Ma Uns Wieder" sind nicht einfach nur Noten. Sie sind ein Fenster in die Seele des Gabalier'schen Weltschmerzes. Sie sind ein Spiegelbild der bayerischen Gemütlichkeit. Sie sind – *hust* – manchmal ein bisschen kompliziert. Vor allem, wenn man sie das erste Mal sieht. Da denkt man sich: "Okay, war das jetzt ein G-Schlüssel oder hat da einfach eine Spinne ein Netz auf die Notenlinie gesponnen?"
Aber keine Angst! Es gibt verschiedene Versionen. Von super-einfach für Anfänger, die gerade mal "Alle meine Entchen" fehlerfrei hinkriegen, bis hin zu hochkomplexen Arrangements für Klavier-Virtuosen, die sich denken: "Ach, Gabalier ist mir zu einfach, ich spiel das jetzt mal in Moll und mit 'ner Prise Jazz!"
Wo findet man diese magischen Noten? Im Internet natürlich! Da gibt's Seiten, die bieten sie kostenlos an (meistens in 'ner Qualität, die aussieht, als ob sie dreimal durch den Kopierer gejagt wurden). Und dann gibt's professionelle Seiten, wo man ein paar Euro zahlt und dafür eine saubere, übersichtliche Version bekommt. Mein Tipp: Lieber ein paar Euro mehr ausgeben. Eure Augen (und Ohren eurer Nachbarn!) werden es euch danken.
Der Kampf mit den Akkorden
Die Akkorde in "Amoi Seg Ma Uns Wieder" sind… interessant. Da hat man Dur-Akkorde, Moll-Akkorde, irgendwelche sus-Akkorde, die klingen, als ob sie sich nicht entscheiden können, ob sie traurig oder fröhlich sein wollen. Und dann gibt's natürlich noch den berühmten "Gabalier-Akkord" – den Akkord, den er wahrscheinlich erfunden hat, als er gerade einen Kaiserschmarrn gegessen und dabei an seine Oma gedacht hat. (Disclaimer: Das ist reine Spekulation, aber klingt doch plausibel, oder?)
Tipp: Üben, üben, üben! Fangt langsam an, spielt die Akkorde einzeln, bis eure Finger sie auswendig kennen. Und dann versucht, sie miteinander zu verbinden. Stellt euch vor, ihr seid ein Akkord-Ninja, der mit seinen Fingern eine tödliche (aber melodische) Waffe schwingt.
Und wenn ihr dann immer noch Probleme habt? Dann gibt's immer noch YouTube! Da gibt's unzählige Tutorials, wo euch geduldige Klavierlehrer (oder Hobby-Musiker mit 'ner Webcam) die Akkorde erklären und vorspielen. Und wenn das alles nichts hilft, dann ruft euren Musiklehrer an und sagt: "Ich hab's versucht, aber Gabalier hat mich besiegt!"
Amoi Seg Ma Uns Wieder... als Klavier-Hit!
Am Ende des Tages geht es aber darum, Spaß zu haben. Lasst euch nicht von den Noten stressen. Vergesst nicht, dass Musik eine universelle Sprache ist. Und wenn ihr "Amoi Seg Ma Uns Wieder" am Klavier spielt, dann sprecht ihr nicht nur Deutsch, sondern auch die Sprache der Liebe, des Schmerzes, der bayerischen Gemütlichkeit und des Kaiserschmarrns. Und das ist doch was, oder?
Also, schnappt euch die Noten, setzt euch ans Klavier und legt los! Und wenn's nicht gleich perfekt klingt, dann denkt dran: Übung macht den Meister. Oder zumindest den passable Gabalier-Pianisten. Und wer weiß, vielleicht werdet ihr ja der nächste Gabalier – nur halt am Klavier! Amoi seg ma uns wieder… vielleicht auf eurer ersten eigenen Klavier-Gabalier-Tournee! *Prost!*



