Anfahrt Parken Abholen Reisende Flughafen Schönefeld

Schönefeld, ach Schönefeld. Ein Name, der bei Berlinern und Reisenden gleichermaßen gemischte Gefühle hervorruft. War da nicht mal was mit einer verspäteten Eröffnung? Egal, Vergangenheit ist Vergangenheit. Jetzt geht es darum, wie du entspannt deine Liebsten abholst, selbst ankommst oder den Flieger erwischst. Und keine Sorge, wir lotsen dich durch den Schönefeld-Dschungel. Denn mal ehrlich, wer hat schon Lust, den Urlaub mit Stress am Flughafen zu beginnen?
Anfahrt: Navis sind deine besten Freunde (aber nicht die einzigen)
Die Anfahrt zum ehemaligen Flughafen Schönefeld, jetzt Terminal 5 des BER, ist im Grunde unkompliziert. Autobahn A113 ist dein bester Freund, egal ob du aus dem Norden, Süden, Osten oder Westen kommst. Gib einfach "BER Terminal 5" in dein Navi ein. Aber Achtung: Vertrau nicht blindlings! Checke kurz vor der Abfahrt noch einmal die Verkehrslage. Staus sind leider keine Seltenheit, besonders zu Stoßzeiten.
Öffentliche Verkehrsmittel? Absolut! S-Bahnen (S9 und S45) halten direkt am Bahnhof Flughafen Berlin-Schönefeld (SXF). Von dort sind es nur wenige Gehminuten zum Terminal 5. Ein Tipp: Die S-Bahn ist oft schneller als das Auto, besonders wenn die Straßen voll sind. Und du kannst die Fahrt entspannt nutzen, um noch schnell deine E-Mails zu checken oder ein spannendes Buch zu lesen.
Taxi oder Ride-Sharing? Klar, geht auch. Aber rechne mit höheren Kosten, besonders zu Zeiten hoher Nachfrage. Und denk dran: Berlin ist bekannt für seinen kreativen Umgang mit dem Taxitarif.
Parken: Das liebe Geld und die Suche nach dem freien Platz
Parken am Flughafen kann teuer sein, das ist kein Geheimnis. Vergleiche die Preise online! Es gibt verschiedene Parkhäuser und Parkplätze mit unterschiedlichen Tarifen. Frühbucher-Rabatte sind oft verfügbar.
Kiss & Fly Zone? Ideal, um jemanden kurz rauszulassen oder abzuholen. Aber Vorsicht: Halten ist erlaubt, parken nicht! Wer länger als ein paar Minuten steht, riskiert ein Knöllchen. Und glaub mir, die sind hier nicht zimperlich.
Geheimtipp: Wenn du jemanden abholst und etwas Zeit hast, parke etwas abseits und warte auf einen Anruf. So sparst du dir die Parkgebühren und den Stress bei der Einfahrt.
Abholen: Geduld ist eine Tugend (und ein voller Akku Gold wert)
Das Abholen von Reisenden kann zur Geduldsprobe werden. Flugverspätungen, Gepäckausgabe... alles kann dauern. Bleib entspannt! Ein voller Handy-Akku ist Gold wert, um in Kontakt zu bleiben und den genauen Ankunftszeitpunkt zu erfragen.
Treffpunkt? Vereinbare einen konkreten Treffpunkt, z.B. vor einem bestimmten Ausgang oder an der Information. So vermeidest du unnötiges Herumirren.
Und wenn alles schief geht? Keine Panik! Es gibt am Flughafen genügend Cafés und Restaurants, um die Wartezeit zu überbrücken. Ein Cappuccino oder ein Stück Kuchen können Wunder wirken.
Reisende: Checkliste für den entspannten Start
Du bist selbst der Reisende? Dann vergiss nicht: Rechtzeitig am Flughafen sein! Besonders bei internationalen Flügen. Sicherheitskontrollen und Gepäckabgabe können Zeit in Anspruch nehmen.
Flüssigkeiten im Handgepäck? Nur in kleinen Behältern (max. 100 ml) und in einem transparenten Beutel. Spar dir den Stress!
Online Check-in? Unbedingt! So sparst du Zeit am Schalter und kannst dir eventuell sogar deinen Wunschplatz aussuchen.
Unterhaltung für den Flug? Ein gutes Buch, ein spannender Podcast oder deine Lieblingsmusik. So vergeht die Zeit wie im Flug.
Fun Fact: Wusstest du, dass der BER eigentlich schon 2012 eröffnet werden sollte? Ein bisschen Berliner Humor schadet nie, um die Situation zu entschärfen.
Berlinerisch für Anfänger: "Ick freu mir uff'n Urlaub!" (Ich freue mich auf den Urlaub!)
Reflexion: Flughäfen als Spiegel des Lebens
Flughäfen sind wie kleine Mikrokosmen. Hier treffen Menschen aus aller Welt aufeinander, voller Vorfreude, Aufregung oder auch Stress. Sie sind Orte des Abschieds und der Ankunft, der Hoffnung und der Erwartung. Die Hektik und die Wartezeiten können uns manchmal nerven, aber sie lehren uns auch Geduld und Gelassenheit. Und vielleicht, ganz vielleicht, erinnern sie uns daran, dass das Wichtigste im Leben die Begegnungen mit anderen Menschen sind. Ob am Flughafen oder im Alltag.



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