Ankunft Flug Von Teneriffa Nach Düsseldorf
Ach du liebe Zeit, wo fange ich denn am besten an? Es geht um eine Ankunft, um einen Flug, um Teneriffa und um Düsseldorf. Klingt erstmal nach einem stinknormalen Urlaub, oder? Falsch gedacht! Denn bei solchen Reisen, da passiert doch immer irgendwas... Zumindest mir!
Stell dir vor: Du bist braun gebrannt, hast kiloweise kanarische Bananen im Bauch (die schmecken einfach besser, ist so!), und deine Reisetasche ächzt unter der Last von Souvenirs für die ganze bucklige Verwandtschaft. Der Flug von Teneriffa nach Düsseldorf steht an. Denkste, du steigst einfach ein und peng, bist im Rheinland? Haha! So einfach ist das Leben nicht!
Fangen wir mal beim Abflug an. Teneriffa Süd (TFS), der Flughafen ist okay, aber die Sicherheitskontrolle… Also, die nehmen’s wirklich genau! Mein Opa hätte gesagt: „Die suchen wahrscheinlich nach versteckten Dattelpalmen!“ Ich hatte natürlich prompt vergessen, mein halbes Parfüm-Arsenal in den transparenten Beutel zu packen. Panik! Aber hey, immerhin roch der Mülleimer danach fantastisch.
Die Flugbegleiter – Engel oder Teufel?
Dann der Flug selbst. Die Flugbegleiter. Manche sind Engel, manche… naja, sagen wir mal, sie haben einen etwas spezielleren Humor. Die eine Stewardess, die aussah, als hätte sie gerade erst ein Marathonrennen mit High Heels hinter sich gebracht, fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich denn auch genug Sonnencreme dabei hätte, für den grauen Himmel über Düsseldorf. Sehr witzig! *Ich hab' gelacht, ehrlich!*
Apropos grau: Der Blick aus dem Fenster war… nun ja, sagen wir mal, er war ein Beweis dafür, dass Düsseldorf definitiv nicht die sonnigste Stadt der Welt ist. Nachdem wir gefühlt eine Ewigkeit über den Wolken getingelt sind (ich schwöre, der Pilot hat zwischendurch ein Nickerchen gemacht!), verkündete er dann endlich die Landung.
Ankunft in Düsseldorf – Endlich daheim… oder auch nicht!
Und dann kam die Ankunft in Düsseldorf (DUS). Das Aussteigen ging erstaunlich zügig. Alle drängelten, als gäbe es Freibier am Gepäckband. Ich dachte nur: Ruhig Blut, Leute! Es rennt euch ja nix weg! Außer vielleicht euer Koffer… *Oh, wait…*
Das Gepäckband! Ein Ort der Freude und der tiefsten Verzweiflung. Du stehst da, starrst auf dieses endlose Band, und hoffst, dass DEIN Koffer als nächstes auftaucht. Und dann siehst du ihn: Deinen Koffer! Moment… Das ist ja gar nicht meiner! Der hier ist pink mit Glitzer und hat Einhörner drauf! Meiner ist schwarz und unscheinbar, extra so gewählt, damit ihn keiner klaut!
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich schon überlegt hatte, ob ich mir ein neues Leben mit dem Einhorn-Koffer aufbaue (vielleicht als Flamingo-Dompteurin?), kam dann endlich mein treuer, alter, schwarzer Koffer angerollt. Er sah aus, als hätte er auch schon bessere Tage gesehen. Aber hey, Hauptsache er war da!
Der Zoll – Bitte einmal Lächeln!
Der nächste Akt: Der Zoll. Ich, mit meiner braunen Haut, meinen kanarischen Bananen und meinem leicht panischen Blick, war natürlich sofort verdächtig. Der Zöllner musterte mich von oben bis unten. "Haben Sie etwas zu verzollen?" "Ähm… nur ein paar gefühlte hundert Kilo Sonnencreme in meiner Haut?" Er hat nicht gelacht. Okay, mein Humor ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Glücklicherweise hat er meinen Koffer nicht auseinandergenommen. Ich hatte nämlich sicherheitshalber noch ein paar Flaschen kanarischen Wein eingepackt. *Nur für den Notfall, versteht sich!*
Und dann, endlich, war ich draußen! Düsseldorf empfing mich mit dem typischen Düsseldorfer Schmuddelwetter. Aber hey, ich war zu Hause! Und das ist ja bekanntlich, wo der Koffer ist… oder so ähnlich. Auf jeden Fall war es das Ende einer ereignisreichen Reise. Und ich freue mich schon auf die nächste… mit hoffentlich weniger Koffer-Chaos und mehr Flugbegleiter-Engeln!
Fazit: Ein Flug von Teneriffa nach Düsseldorf ist wie eine Wundertüte. Man weiß nie, was drin ist. Aber eines ist sicher: Langweilig wird's nie!
