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Ark Wie Kann Man Sich Auf Der Karte Sehen


Ark Wie Kann Man Sich Auf Der Karte Sehen

Kennst du das Gefühl, in Ark: Survival Evolved verloren zu sein? Wie ein winziges Pixel auf einer riesigen, prähistorischen Leinwand, umgeben von hungrigen Dinos und mysteriösen Höhlen? Du baust dein kleines Strohdach-Häuschen und fragst dich: „Wo zum Geier bin ich überhaupt?“ Keine Panik, denn das Problem „Ark: Wo bin ich?“ ist ein Klassiker, den fast jeder Spieler kennt.

Am Anfang ist es wirklich zum Haare raufen. Du spawnst irgendwo, meistens nackt und frierend, und die einzige Info, die du hast, ist eine vage Beschreibung wie „Southern Shores“. Toll! Welche südlichen Ufer denn bitte? Es gibt gefühlt tausend davon! Die Karte ist anfangs ja komplett leer. Ein weißes Nichts, das dich höhnisch angrinst. Da hilft nur eins: Abenteuerlust wecken und loslaufen! Irgendwann wirst du schon einen markanten Punkt finden, oder... vom Raptor gefressen werden. Auch ein Lernprozess.

Der erste Schritt zur Orientierung ist natürlich der Bau eines Betts. Nicht nur, um darin zu schlafen und dich vor der Kälte zu schützen, sondern auch, um einen Spawn-Punkt festzulegen. Stell dir vor, du wanderst stundenlang herum, entdeckst seltene Ressourcen und baust ein Lager auf – nur um dann von einem winzigen Compsognathus zu Tode gepickt zu werden! Und dann? Wieder ganz am Anfang, alles futsch! Das Bett ist also dein persönlicher Anker in dieser chaotischen Welt.

Aber wie kriegst du dich nun auf die Karte, bevor du das Zeitliche segnest? Hier kommt die Karte im Inventar ins Spiel. Sie ist anfangs komplett leer, aber das ändert sich, sobald du dich bewegst. Langsam, aber sicher füllt sie sich mit Konturen, Flüssen und Bergen. Stell dir vor, du bist ein mittelalterlicher Entdecker, der unbekanntes Terrain kartografiert! Jeder Schritt, den du machst, ist wie ein Pinselstrich auf deiner persönlichen Landkarte.

Das Problem ist nur: Die Karte zeigt dich nicht direkt an! Du musst dich anhand der Umgebung orientieren. Finde markante Punkte wie Flüsse, Berge oder bestimmte Felsformationen und vergleiche sie mit deiner Karte. Es ist wie ein riesiges Puzzle, bei dem du selbst das fehlende Teil bist. Und manchmal liegt dieses Teil eben in einem Sumpf voller Krokodile. Viel Glück!

Fortgeschrittene Navigation für Survival-Profis

Wenn du etwas länger spielst, entdeckst du vielleicht die Macht von Koordinaten. Ja, richtig gelesen! Ark hat ein Koordinatensystem. Wenn du das aktivierst (meistens in den Spieleinstellungen), werden dir Zahlen angezeigt, die deine genaue Position auf der Karte beschreiben. Diese Zahlen können du dann mit anderen Spielern teilen, um dich zu verabreden oder um bestimmte Orte zu beschreiben. Plötzlich ist Ark nicht mehr nur ein Überlebensspiel, sondern auch ein bisschen Mathematikunterricht! Wer hätte das gedacht?

Es gibt auch clevere Tricks, um sich zu orientieren. Manche Spieler bauen hohe Aussichtstürme an strategisch wichtigen Punkten. Von dort aus haben sie einen guten Überblick über die Umgebung und können ihre Karte besser füllen. Andere nutzen Kompass, der dir die Himmelsrichtung anzeigt. Klingt simpel, ist aber Gold wert, wenn du dich mal wieder verirrt hast. Und dann gibt es noch die Spieler, die einfach immer dem Sonnenaufgang entgegen laufen. Auch eine Strategie, wenn auch nicht die effizienteste.

Es ist schon witzig, wie viel Zeit man in Ark damit verbringt, sich zu orientieren. Manchmal verbringt man Stunden damit, einen bestimmten Ort zu suchen, nur um dann festzustellen, dass er direkt vor der eigenen Nase lag. Oder man rennt stundenlang in die falsche Richtung und landet dann an einem völlig unbekannten Ort, voller gefährlicher Dinos und wertvoller Ressourcen. Aber genau das macht ja auch den Reiz des Spiels aus!

Wenn Freunde helfen... oder auch nicht

Besonders lustig wird es, wenn man mit Freunden spielt. Man verabredet sich an einem bestimmten Ort, gibt sich Koordinaten durch und versucht, sich gegenseitig zu helfen. Meistens endet das aber im Chaos, weil jeder eine andere Vorstellung davon hat, wo Norden ist oder wie man einen Fluss überquert, ohne von Piranhas gefressen zu werden. Die Kommunikation ist da alles. Ein simples "Ich stehe am großen Stein!" reicht halt nicht, wenn es gefühlt tausend große Steine in Ark gibt.

Einmal habe ich meinen Freunden gesagt: „Ich bin in der Nähe des Vulkans!“ Woraufhin sie antworteten: „Welcher Vulkan? Es gibt mehrere!“ Ende vom Lied: Wir haben uns erst Stunden später gefunden, nachdem wir uns gegenseitig Screenshots von unserer Umgebung geschickt hatten. Und der Vulkan, den ich meinte, war eigentlich nur ein kleiner Hügel mit etwas Lava drauf.

Ark: Survival Evolved ist mehr als nur ein Spiel. Es ist ein Abenteuer, eine Herausforderung und eine Quelle für unzählige lustige Geschichten. Und auch wenn es manchmal frustrierend sein kann, sich in dieser riesigen Welt zu verlieren, ist es doch auch ein Teil des Spielerlebnisses. Denn am Ende ist es das Gefühl, sich erfolgreich zu orientieren und seinen Weg zu finden, das Ark so besonders macht. Also, schnapp dir deine Karte, bau dein Bett und stürz dich ins Abenteuer! Und vergiss nicht: Immer schön die Augen offen halten und auf die Dinos achten!

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