Assassins Creed Black Flag Kenways Flotte Alle Ziele

Kenways Flotte! Alle Ziele! Klingt kompliziert, oder? Keine Sorge, ist es nicht. Stell dir vor, du bist nicht Edward Kenway, der furchtlose Pirat, sondern eher... Edward Kenway, der Manager einer ziemlich außergewöhnlichen Spedition. Nur dass die LKWs Galeonen sind und die Ladung Rum, Zucker und jede Menge anderer Schätze ist, die man sich so vorstellen kann.
Das Prinzip: Handel treiben auf Piratenart
Grundlegend ist die Flotte ein kleines, aber feines Minispiel innerhalb von Assassin's Creed Black Flag. Du eroberst Schiffe im Spiel (sozusagen "Trucks kaufen") und schickst sie dann auf riskante Handelsmissionen quer durch die Karibik. Denk an "Ice Road Truckers", aber mit Piratenflaggen und mehr Kanonen.
Schritt 1: Schiffe kapern!
Das ist der lustige Teil! Du enterst Schiffe im offenen Meer. Wenn du sie besiegt hast, hast du die Wahl: Reparieren und in deine Flotte aufnehmen, an Freunde schicken (wer auch immer das sein soll im 18. Jahrhundert...) oder einfach versenken. Für deine Flotte willst du natürlich die besten Schiffe. Achte auf ihre Ladungskapazität und ihre Stärke. Stell dir vor, du wählst nicht den geräumigen LKW, sondern den klapprigen Lieferwagen mit der kaputten Federung. Das endet nicht gut.
Schritt 2: Routen planen
Jetzt kommt der "Manager"-Teil. Du siehst auf der Karte verschiedene Handelsrouten, von denen jede unterschiedliche Risiken und Belohnungen birgt. Wähle die Routen sorgfältig aus, abhängig von der Stärke deiner Schiffe. Wenn du versuchst, eine Fregatte mit einem Kanonenboot durch ein Piratennest zu schicken, kannst du dir schon mal überlegen, wie du die Verlustanzeige wegdrückst.
Die Ziele: Vom Kleinganoven zum Handelsmagnaten
Im Wesentlichen geht es darum, dein Imperium aufzubauen. Du beginnst klein, mit ein paar erbeuteten Schaluppen, und arbeitest dich hoch zu einer Flotte von mächtigen Fregatten und Linienschiffen. Denk an das Monopoly-Spiel – nur dass du statt Straßen und Hotels Schiffe und Handelsrouten kaufst.
Konkret gibt es mehrere Ziele, die du mit Kenways Flotte verfolgen kannst:
- Geld verdienen: Das ist das Offensichtliche. Jede erfolgreiche Handelsmission bringt dir jede Menge Dublonen ein. Davon kannst du bessere Waffen kaufen, dein Schiff aufrüsten und deinen Piratenhut noch schicker machen.
- Seltene Rohstoffe freischalten: Einige Routen belohnen dich mit speziellen Rohstoffen, die du für Upgrades deines Schiffes brauchst. Ohne diese Rohstoffe kannst du nicht die fettesten Kanonen und die stärkste Panzerung bekommen. Das ist, als ob du für dein Auto nur die billigsten Reifen kaufst – du kommst zwar an, aber nicht besonders stilvoll.
- Die Flotte verbessern: Durch erfolgreiche Missionen steigen deine Schiffe im Rang auf. Stärkere Schiffe überleben nicht nur leichter, sondern können auch wertvollere Ladung transportieren. Denk daran, dass du mit einem rostigen Drahtesel kein Formel-1-Rennen gewinnen kannst.
- Kaperfahrten: Einige Routen bieten dir die Möglichkeit, feindliche Konvois zu überfallen und zusätzliche Beute zu machen. Das ist wie ein Bonuslevel, in dem du noch mehr Schätze abgreifen kannst.
Wichtige Tipps für angehende Flottenkapitäne:
- Sicherheit geht vor: Achte immer darauf, dass die Chancen auf eine erfolgreiche Mission hoch sind. Schicke keine schwachen Schiffe in gefährliche Gewässer. Das ist, als würdest du ohne Helm Motorrad fahren – unnötiges Risiko!
- Reparaturen sind das A und O: Beschädigte Schiffe bringen weniger Beute ein und sind anfälliger für Angriffe. Investiere in regelmäßige Reparaturen, um deine Flotte in Schuss zu halten. Stell dir vor, du würdest nie Öl wechseln – das Auto würde irgendwann den Geist aufgeben.
- Nutze deine Freunde: (Also, äh, die Spielfreunde, denen du Schiffe schicken kannst). Wenn du Schiffe verlierst, kannst du dir so eventuell ein paar Ersatzschiffe organisieren.
Kurz gesagt: Kenways Flotte ist ein unterhaltsames Minispiel, das dir hilft, noch mehr in die Welt von Black Flag einzutauchen und deinen Piraten-Lifestyle zu optimieren. Also, hisst die Segel und erobert die Meere! Und denkt dran: Rom (oder in diesem Fall ein florierendes Handelsimperium) wurde nicht an einem Tag erbaut. Also, viel Glück beim Kapern und Handeln!
Und falls mal ein Schiff untergeht… nun ja, das passiert den Besten. Hauptsache, du hast genug Rum an Bord, um den Verlust zu betrauern!



