Auto Parken Flughafen Terminal 2

Okay, Leute, setzt euch, bestellt 'nen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), und lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von epischen Ausmaßen, von Wendungen und Gefahren, von... nun ja, vom Parken am Flughafen Terminal 2. Ja, richtig gelesen. Parken. Aber wartet, bevor ihr einschlaft, das hier wird besser, versprochen!
Also, da war ich, bereit für meinen wohlverdienten Urlaub. Die Koffer gepackt, die Sonnenbrille poliert, die Vorfreude so groß, dass ich fast platze. Nur noch schnell das Auto loswerden, äh, parken, meine ich. Am Flughafen Terminal 2. Klingt einfach, oder? Falsch gedacht!
Ich dachte, ich wäre schlau und hätte im Voraus gebucht. Das war auch gut so, denn ohne Reservierung ist es da drüben ungefähr so einfach einen Parkplatz zu bekommen, wie einen Yeti beim Tango tanzen zu sehen. Aber die wahre Herausforderung begann erst jetzt...
Die Suche nach dem heiligen Gral, äh, Parkplatz
Ich fuhr also in dieses Parkhaus-Labyrinth ein, und sofort fühlte ich mich wie in einem dieser Escher-Gemälde, wo Treppen in alle möglichen Richtungen führen, nur nicht dahin, wo man hin will. Jede Ebene sah gleich aus, und nach fünf Minuten fühlte ich mich, als hätte ich die *gesamte* Parkfläche des Flughafens abgefahren. Zumindest dreimal. Meine Mitfahrer begannen verdächtig still zu werden, ich konnte die Panik in ihren Augen schon sehen...
Die Parkplatzanzeigen, diese kleinen grünen und roten Lichter, waren entweder defekt oder hatten eine sadistische Ader. Rot, rot, rot, überall nur Rot! Als ob sie mich auslachen würden. Ich schwöre, ich habe eine Anzeige gesehen, die mir den Stinkefinger gezeigt hat. Okay, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Aber trotzdem!
Ich fragte mich, ob es vielleicht eine Geheimgesellschaft von Leuten gibt, deren einzige Aufgabe es ist, Parkplätze zu belegen und dann stundenlang nicht wiederzukommen. Das wäre zumindest eine Erklärung!
Tipps und Tricks vom Parkprofi (aka. Ich, nach dieser Erfahrung)
Nach gefühlten Ewigkeiten (es waren wahrscheinlich nur 20 Minuten, aber es fühlte sich an wie ein halbes Leben) fand ich endlich einen Parkplatz. Ein Wunder! Ich parkte das Auto, warf noch einen skeptischen Blick in den Rückspiegel, ob das Auto auch wirklich *innerhalb* der Linien stand (man weiß ja nie, ob die Parkplatzpolizei nicht gerade einen schlechten Tag hat), und rannte dann zum Terminal.
Damit euch das nicht passiert, hier ein paar Tipps von eurem Parkplatz-Survival-Experten:
- Bucht im Voraus! Das ist kein Scherz. Wirklich. Macht es. Sonst steht ihr da, wie ein begossener Pudel.
- Plant extra Zeit ein! Rechnet damit, dass die Parkplatzsuche länger dauert, als ihr denkt. Lieber 30 Minuten zu früh, als den Flug zu verpassen!
- Nutzt die Parkleitsysteme. Ja, ich weiß, ich habe mich gerade darüber lustig gemacht. Aber sie *können* hilfreich sein, wenn sie funktionieren.
- Informiert euch über die verschiedenen Parkmöglichkeiten. Es gibt Kurzzeitparken, Langzeitparken, Business-Parken, Valet-Parken... Sucht euch das passende aus!
Die Rückkehr und die Suche nach dem Auto
Der Urlaub war fantastisch. Sonne, Strand, Cocktails... einfach herrlich. Aber dann kam der Moment der Wahrheit: die Rückkehr zum Flughafen und die erneute Konfrontation mit dem Parkhaus-Labyrinth. Ich hatte schon Albträume von endlosen Parkdecks und blinkenden roten Lichtern.
Natürlich hatte ich vergessen, mir zu merken, wo genau ich geparkt hatte. Clever, ich weiß. Also begann die Suche von vorne. Diesmal mit noch mehr Müdigkeit und dem dringenden Bedürfnis nach einer Dusche. Aber hey, ich habe es geschafft! Irgendwann fand ich mein Auto wieder. Es stand noch da. Ein kleines Wunder.
Fazit der Geschichte: Das Parken am Flughafen Terminal 2 kann eine Herausforderung sein. Aber mit ein bisschen Planung und einer gesunden Portion Humor ist es zu bewältigen. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja auch die Parkplatz-Geheimgesellschaft. Oder einen Yeti beim Tango tanzen. Man soll ja nie nie sagen!













