Avis Priority Parking Frankfurt Flughafen
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr am Frankfurt Flughafen ankommt, nach einem langen Flug, mit müden Knochen und dem einzigen Wunsch, einfach nur nach Hause zu kommen? Und dann beginnt die Suche nach eurem Mietwagen… Eine Odyssee durch Parkhäuser, ein Slalomlauf mit Trolleys und der vage Hoffnung, dass der kleine Zettel mit der Parkplatznummer noch lesbar ist?
Ich erinnere mich an einen Flug aus New York. Acht Stunden Schlafdefizit, ein Jetlag der Extraklasse und die Aussicht auf eine heiße Dusche trieben mich an. Nur noch den Mietwagen abholen! Ich hatte über Avis gebucht und, so dachte ich, alles im Griff. Was folgte, war ein Irrgang, der mich an die Grenzen meiner Geduld brachte. Ich fühlte mich wie ein Hamster im Rad, nur dass mein Rad ein Parkhaus war.
Und dann, wie eine Fata Morgana in der Wüste des Frankfurter Flughafens, entdeckte ich es: Avis Priority Parking. Ein kleines, unscheinbares Schild, das aber mehr versprach als jeder Wellness-Urlaub. Priority Parking? Was sollte das sein? Irgendein Marketing-Gag für Vielflieger?
Die Offenbarung
Ich muss gestehen, ich war skeptisch. Aber die Neugier siegte. Ich folgte den Schildern und… plötzlich war da ein Parkplatz. Nicht irgendein Parkplatz. Sondern DER Parkplatz. Direkt vor der Avis-Station. So nah, dass ich fast schon in der Warteschlange stand, während ich noch den Motor abstellte.
Ich hatte erwartet, dass irgendein Türsteher im Anzug mich aufhalten und nach meiner goldenen Avis-Karte fragen würde. Aber nichts dergleichen. Kein Hindernis. Nur ein Parkplatz, der auf mich wartete. Es war fast schon unheimlich.
Drinnen ging alles rasend schnell. Die Dame am Schalter strahlte mich an, als wäre ich ein alter Freund. "Ah, Sie haben Priority Parking gebucht? Perfekt!" Sie zauberte die Schlüssel aus dem Ärmel, erklärte mir in Windeseile, wo das Auto steht (genau, direkt VOR der Tür!) und wünschte mir eine gute Fahrt.
Ich fühlte mich wie James Bond, nur ohne Martini und Bösewichte. Stattdessen mit einem müden Lächeln und der Vorfreude auf mein Bett.
Der kleine Luxus, der den Unterschied macht
Seitdem schwöre ich auf Avis Priority Parking. Es ist vielleicht nicht das aufregendste Feature, das ein Mietwagenunternehmen anbieten kann. Aber es ist verdammt praktisch. Und es kann den Unterschied zwischen einem entspannten Start in den Urlaub oder einem stressigen Geschäftsmeeting und einem Nervenzusammenbruch im Parkhaus machen.
Denkt mal darüber nach: Nach einem langen Flug ist jede Minute kostbar. Jede gesparte Minute ist ein kleiner Sieg über den Jetlag, über die Müdigkeit, über den Stress. Priority Parking schenkt euch diese Minuten. Es ist wie ein kleines Geschenk, das Avis euch macht. Ein Geschenk der Bequemlichkeit und der Entspannung.
Und mal ehrlich: Wer freut sich nicht über ein kleines bisschen Luxus, wenn man es am meisten braucht? Ich bin jedenfalls froh, dass ich damals zufällig über dieses unscheinbare Schild gestolpert bin. Es hat meinen Blick auf das Mietwagen-Erlebnis am Frankfurt Flughafen für immer verändert.
Nächstes Mal, wenn ihr einen Wagen bei Avis bucht, überlegt euch, ob ihr nicht ein paar Euro mehr für Priority Parking investiert. Es ist gut investiertes Geld. Vertraut mir. Eure Nerven werden es euch danken. Und vielleicht entdeckt ihr ja auch euren inneren James Bond.
„Das kleine Schild, das mehr versprach als jeder Wellness-Urlaub.“
Und wer weiß, vielleicht trefft ihr ja auch einen anderen müden Reisenden, der gerade das Licht der Avis Priority Parking-Erleuchtung entdeckt hat. Dann könnt ihr euch gegenseitig zuwinken und euch insgeheim darüber freuen, dass ihr den Parkhaus-Wahnsinn hinter euch gelassen habt.
