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Baby 4 Monate Lässt Sich Nicht Ablegen


Baby 4 Monate Lässt Sich Nicht Ablegen

Hey du! Sitzt du da gerade mit einem kleinen Menschlein im Arm, das sich weigert, auch nur eine Sekunde alleine zu verbringen? Und ist dieser kleine Mensch etwa 4 Monate alt? Dann, meine Freundin, bist du hier genau richtig! Herzlich willkommen im Club der "Mein-Baby-klebt-an-mir-wie-Sekundenkleber"-Mamis und Papis! Keine Sorge, du bist nicht allein! Und du machst auch nichts falsch.

Warum bloß? Das Mysterium des Ablegens

Also, was ist da los? Warum will dein kleiner Schatz einfach nicht in seinem Bettchen chillen? Es gibt mehrere Verdächtige, die wir mal genauer unter die Lupe nehmen können:

Der vierte Wachstumsschub: Jaaaa, diese berüchtigten Schübe! Um den vierten Monat herum passiert ganz viel im Köpfchen deines Babys. Die Welt wird plötzlich viel spannender, aber auch ein bisschen gruselig. Da sucht man natürlich die Nähe der liebsten Person, die einem Sicherheit gibt – und das bist du! Stell dir vor, du entdeckst plötzlich, dass Bäume sprechen können – du würdest auch deine Mama anbrüllen, oder?

Trennungsangst: Auch wenn es sich mit 4 Monaten noch nicht wirklich wie "Angst" anfühlt, so realisiert dein Baby langsam, dass du und es separate Wesen seid. Autsch! Das ist ein großer Schritt! Und die Vorstellung, dass du weggehen könntest, ist erstmal doof.

Übermüdung: Ironischerweise kann Übermüdung dazu führen, dass dein Baby schlechter schläft. Klingt bescheuert, ist aber so! Ein übermüdetes Baby ist unruhiger, quengeliger und lässt sich noch schlechter ablegen. Es ist wie bei uns Erwachsenen: Wenn wir total überdreht sind, können wir auch nicht einschlafen.

Bedürfnis nach Nähe: Ganz einfach: Dein Baby liebt dich! Es liebt deinen Geruch, deine Wärme, deinen Herzschlag. Es fühlt sich sicher und geborgen in deinen Armen. Und was gibt es Schöneres, als sich sicher und geborgen zu fühlen? Eben!

Was du tun kannst (oder auch nicht!)

So, jetzt zu den praktischen Tipps. Aber vergiss nicht: Jedes Baby ist anders. Was bei dem einen funktioniert, kann beim anderen völliger Quatsch sein. Probier einfach aus, was sich für euch gut anfühlt:

Tragen, tragen, tragen: Ein Tragetuch oder eine Babytrage kann Gold wert sein! Du hast die Hände frei und dein Baby ist trotzdem ganz nah bei dir. Win-win! Außerdem ist es total beruhigend für dein Baby, deine Bewegungen und deinen Herzschlag zu spüren.

Die Schlafumgebung optimieren: Ist es im Zimmer dunkel genug? Ist die Temperatur angenehm? Ist es ruhig genug? Ein sanftes Rauschen (weißes Rauschen) kann Wunder wirken, um störende Geräusche zu überdecken. Manche Babys mögen es auch, wenn sie in einen Schlafsack gepuckt werden.

Rituale einführen: Ein festes Abendritual kann deinem Baby helfen, zur Ruhe zu kommen. Das kann ein warmes Bad sein, eine sanfte Massage, ein Schlaflied oder eine Geschichte. Hauptsache, es ist etwas Entspannendes und Vorhersehbares.

Geduld haben: Das ist wahrscheinlich der wichtigste Tipp überhaupt! Dein Baby ist noch so klein und braucht einfach deine Nähe. Es ist nur eine Phase, und sie wird vorübergehen. (Ja, das sagen alle, aber es stimmt! Irgendwann schläft dein Baby auch mal alleine. Versprochen!)

Und jetzt das Wichtigste: Hör auf dein Bauchgefühl! Wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby einfach nur deine Nähe braucht, dann gib sie ihm! Du verwöhnst dein Baby nicht, indem du es lieb hast und für es da bist. Du gibst ihm die Sicherheit, die es braucht, um sich zu einem selbstbewussten und glücklichen Menschen zu entwickeln.

Vergiss dich nicht!

Ganz wichtig: Kümmere dich auch um dich selbst! Ein Baby, das sich nicht ablegen lässt, ist anstrengend. Du brauchst Pausen! Bitte deinen Partner, deine Familie oder Freunde um Hilfe. Geh spazieren, lies ein Buch, nimm ein entspannendes Bad. Tu etwas, das dir guttut und dir neue Energie gibt. Denn eine glückliche Mama (oder Papa) ist das Beste für dein Baby!

Und denk dran: Du bist eine Superheldin (oder ein Superheld)! Du meisterst das alles! Auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt, du machst einen tollen Job! Und dein Baby liebt dich dafür, dass du für es da bist, egal ob es gerade schläft oder nicht.

Also, Kopf hoch, Brust raus und genieß die Kuschelzeit! Denn diese Zeit ist so schnell vorbei! Und irgendwann wirst du dich vielleicht sogar danach sehnen, dass dein großer Schatz wieder mal auf deinem Schoß einschläft. (Aber pssst, das sag ich dir nur unter uns! 😉)

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