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Baby 8 Monate Wacht Alle 2 Stunden Auf


Baby 8 Monate Wacht Alle 2 Stunden Auf

Hey ihr Lieben! Also, mal ehrlich, wer von uns hat nicht schon mal nachts Sternbilder am Schlafzimmerhimmel gezählt, weil das Baby einfach... nicht schlafen wollte? Und wenn dieses Baby dann auch noch 8 Monate alt ist und gefühlt alle zwei Stunden Party im Gitterbett feiert, dann fragt man sich schon: Was zur Hölle ist da los?

Keine Panik! Erstmal tief durchatmen. Ihr seid nicht allein. Acht Monate alte Babys, die nachts oft aufwachen, sind alles andere als eine Seltenheit. Aber warum ist das so? Und was können wir vielleicht sogar davon lernen?

Die faszinierende Welt der 8-Monats-Babys

Stellt euch vor, euer Baby ist wie ein kleiner, hochmoderner Computer, der ständig neue Software-Updates installiert. Mit 8 Monaten passiert da eine ganze Menge! Die Kleinen lernen sitzen, robben, vielleicht sogar krabbeln. Die Welt wird plötzlich viel größer und spannender. Und das alles muss erstmal verarbeitet werden!

Ist es da wirklich so verwunderlich, dass diese kleinen Gehirne auch nachts noch auf Hochtouren laufen? Denkt mal drüber nach: Wenn ihr einen super aufregenden Tag hattet, schlaft ihr dann immer wie ein Stein? Eben! Das ist bei den Minis ganz ähnlich.

Und dann ist da noch der berüchtigte Entwicklungssprung. Manchmal fühlt es sich an, als würden sie die ganze Nacht im Bett stehen und heimlich an einem Masterplan für die Weltherrschaft arbeiten, oder? 😉 Scherz beiseite, diese Entwicklungsschübe sind intensive Zeiten, in denen sich das Gehirn des Babys neu vernetzt und wichtige Fähigkeiten entwickelt werden.

Hunger, Durst, und das Bedürfnis nach Nähe

Klar, Hunger und Durst können auch eine Rolle spielen. Aber oft ist es mehr als das. Mit 8 Monaten verstehen Babys schon viel mehr von der Welt und ihren Beziehungen. Sie entwickeln eine stärkere Bindung zu ihren Bezugspersonen und spüren es, wenn ihr nicht da seid.

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch mitten in der Nacht unwohl fühlt und einfach nur eine Umarmung braucht? So ähnlich kann es für ein Baby sein. Sie wachen auf, realisieren, dass Mama oder Papa gerade nicht in der Nähe sind, und protestieren. Verständlich, oder?

Es ist wie eine Art Angst vor dem Alleinsein, die sich oft in den ersten Lebensjahren zeigt. Die gute Nachricht: Es ist eine völlig normale Phase!

Schlafzyklen: Ein nächtliches Ballett

Auch die Schlafzyklen spielen eine wichtige Rolle. Babys haben kürzere Schlafzyklen als Erwachsene. Das bedeutet, dass sie öfter in eine leichtere Schlafphase kommen, in der sie leichter aufwachen. Stellt euch das wie ein nächtliches Ballett vor, bei dem sie immer wieder kurz auf der Bühne stehen, bevor sie wieder in den Hintergrund treten.

Und wenn sie dann in dieser leichten Schlafphase etwas spüren (Hunger, Durst, ein Geräusch), dann wachen sie eben auf. Und weil sie noch nicht gelernt haben, sich selbst wieder in den Schlaf zu wiegen, brauchen sie eure Hilfe.

Was können wir tun?

Okay, genug der Theorie. Was können wir also tun, um die nächtlichen Aufwach-Sessions zu minimieren? Hier ein paar Ideen, die vielleicht helfen:

  • Eine entspannte Abendroutine: Ein warmes Bad, eine sanfte Massage, ein beruhigendes Lied – alles, was dem Baby hilft, zur Ruhe zu kommen.
  • Eine angenehme Schlafumgebung: Dunkelheit, Ruhe, eine angenehme Temperatur.
  • Eine feste Schlafenszeit: Babys lieben Routinen!
  • Tagsüber genug Nähe und Aufmerksamkeit: Je mehr Zuwendung das Baby tagsüber bekommt, desto sicherer fühlt es sich vielleicht auch nachts.
  • Und ganz wichtig: Geduld! Es ist eine Phase, die irgendwann vorbeigeht.

Es gibt keine Wunderlösung, die für jedes Baby funktioniert. Aber mit ein bisschen Experimentieren und viel Liebe findet ihr sicher einen Weg, die Nächte etwas ruhiger zu gestalten. Und denkt daran: Auch wenn es anstrengend ist, diese Zeit geht vorbei. Irgendwann schlafen sie durch. Versprochen!

Vielleicht lernen wir von unseren 8-Monats-Babys ja auch etwas über unsere eigenen Schlafbedürfnisse. Vielleicht sollten auch wir uns öfter mal eine Umarmung holen, bevor wir ins Bett gehen, oder? 😉

Also, Kopf hoch, ihr lieben Eltern! Ihr macht das großartig! Und denkt dran: Die kleinen Sternbilder am Schlafzimmerhimmel sind auch ganz schön faszinierend. 😉

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