Baby Daran Gewöhnen Von Papa Ins Bett Gebracht Zu Werden

Babys sind süße, kleine Gewohnheitstiere! Und wenn Mama immer diejenige ist, die zum Einschlafen kuschelt, kann es eine kleine Herausforderung sein, Papa ins Spiel zu bringen. Aber keine Sorge, es ist absolut machbar und kann sogar richtig Spaß machen – für alle Beteiligten! Denn mal ehrlich, wer freut sich nicht über ein paar extra Kuscheleinheiten?

Das Ziel ist klar: Baby soll sich auch von Papa beruhigen und ins Bett bringen lassen. Der Nutzen davon ist vielfältig. Erstens, Mama bekommt mal eine wohlverdiente Pause (Badewanne, Buch, Netflix – you name it!). Zweitens, Papa kann eine noch tiefere Bindung zu seinem Kind aufbauen. Diese Zeit der Ruhe und Nähe, in der einfach nur gekuschelt und vorgelesen wird, ist unglaublich wertvoll. Und drittens, es fördert die Flexibilität des Babys. Je mehr Bezugspersonen das Baby beruhigen können, desto entspannter ist es in verschiedenen Situationen.

Also, wie klappt das? Hier ein paar Tipps und Tricks, die sich bewährt haben:

1. Langsam angehen: Es ist wichtig, dass es nicht von 0 auf 100 geht. Beginnt damit, dass Papa tagsüber mehr Zeit mit dem Baby verbringt – spielen, füttern, spazieren gehen. So gewöhnt sich das Baby an Papas Geruch, Stimme und Art.

2. Die Routine übernehmen (oder eine neue schaffen!): Babys lieben Routinen. Wenn Mama immer vor dem Schlafengehen ein bestimmtes Lied singt oder ein bestimmtes Buch vorliest, kann Papa das übernehmen. Oder ihr entwickelt gemeinsam eine neue, papa-spezifische Routine. Vielleicht ein besonderes Fingerspiel oder ein etwas wilderes Kuscheln auf dem Sofa, bevor es dann ruhiger ins Bett geht.

3. Geduld ist Trumpf: Es kann ein paar Tage oder sogar Wochen dauern, bis sich das Baby an die neue Situation gewöhnt hat. Nicht aufgeben! Bleibt dran und versucht es immer wieder. Wichtig ist, dass Papa ruhig und entspannt ist. Babys spüren die Stimmung und reagieren entsprechend.

4. Mamas Unterstützung: Auch wenn Mama nicht aktiv dabei ist, kann sie trotzdem unterstützen. Sie kann zum Beispiel Papa Tipps geben, wie sie das Baby normalerweise beruhigt, oder einfach nur im Hintergrund für eine ruhige Atmosphäre sorgen. Ein getragenes T-Shirt von Mama im Bettchen kann dem Baby zusätzlich Sicherheit geben.

5. Nicht erzwingen: Wenn das Baby wirklich absolut nicht will, dann lasst es für diesen Abend gut sein. Erzwingt nichts, sondern versucht es am nächsten Tag wieder. Positiver Stress ist besser als negativer Stress, denkt daran!

Und das Wichtigste: Habt Spaß dabei! Es ist eine tolle Möglichkeit für Papa, eine noch tiefere Bindung zu seinem Kind aufzubauen. Genießt die Kuschelzeit und die kleinen Erfolge. Und Mama, genieße deine wohlverdiente Auszeit!