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Baby Hat Alle 2 Stunden Hunger Pre Nahrung


Baby Hat Alle 2 Stunden Hunger Pre Nahrung

Also, stellt euch vor, da sitzt man, frischgebackene Eltern, im Café, total übermüdet, aber glücklich. Und dann fängt das kleine Wunderwesen an zu quengeln. Und zwar nicht nur so ein bisschen, sondern so richtig mit Nachdruck. "Hunger!", schreit der kleine Magen. Und das, Freunde, passiert gefühlt alle zwei Stunden. Mindestens!

Ich übertreibe natürlich nicht. Okay, vielleicht ein bisschen. Aber mal ehrlich, kommt euch das auch so vor? Manchmal denkt man, das Baby hat einen unstillbaren Appetit, als würde es für eine ganze Fußballmannschaft mitessen. Und was gibt man dann? Pre-Nahrung, natürlich! Das magische Pulver, das uns Eltern am Anfang das Leben rettet. Oder zumindest ein bisschen mehr Schlaf ermöglicht. (Ha! Schlaf! Ein Scherz!)

Was ist diese Pre-Nahrung eigentlich?

Pre-Nahrung, liebe Leute, ist quasi die Light-Version der Muttermilch. Oder, um es mal witzig zu formulieren: die Diät-Cola unter den Baby-Nahrungen. Sie ist so konzipiert, dass sie die Muttermilch in ihrer Zusammensetzung möglichst gut nachahmt. Das bedeutet: Viel Lactose (Milchzucker) und gut verdauliche Fette. Aber keine Sorge, das Baby wird nicht zuckersüchtig! Es ist einfach so, dass Babys im ersten Lebenshalbjahr hauptsächlich Milchzucker verdauen. Und ja, das führt zu Windpocken- äh, Blähungen. Entschuldigung. Freud'scher Versprecher.

Ein überraschender Fakt: Wusstet ihr, dass die Zusammensetzung von Muttermilch sich im Laufe des Tages ändert? Morgens ist sie anders als abends. Die Natur ist echt 'ne verrückte Nudel. Pre-Nahrung versucht, diese Schwankungen so gut wie möglich zu berücksichtigen, ist aber natürlich nicht 1:1 das Gleiche. Darum ist Muttermilch immer noch das Beste. Aber hey, keine Panik, wenn's nicht klappt! Pre-Nahrung ist eine super Alternative.

Alle zwei Stunden Hunger? Ist das normal?

Kurze Antwort: Ja! Lange Antwort: Jaaaaaaa! Babys haben kleine Mägen. Winzig. So groß wie eine Murmel. Okay, vielleicht eine Golfball. Aber trotzdem: Nicht viel Platz! Und weil Pre-Nahrung leichter verdaulich ist als Muttermilch (in manchen Fällen), ist der Hunger auch schneller wieder da. Also, macht euch bereit für den Dauer-Fütterungs-Marathon! Denk dran: Es ist nur eine Phase. (Sagen alle. Ob's stimmt, sehen wir dann. *nervöses Lachen*)

Ein kleiner Tipp: Achtet auf die Hungersignale eures Babys. Nicht jedes Quengeln bedeutet gleich Hunger. Manchmal ist es nur Langeweile, Müdigkeit oder der Wunsch nach Nähe. Aber wenn das Baby an den Fäustchen saugt, den Kopf hin- und herwendet oder die Zunge rausstreckt, dann ist höchste Zeit für 'ne Flasche. Und denkt dran: Überfüttern ist auch nicht gut. Also, immer schön nach Bedarf füttern. Was aber nicht heißt, dass man nicht auch mal ein bisschen tricksen darf, wenn man gerade in Ruhe den neuen Netflix-Hit schauen will. (Nein, war nur ein Scherz! *hust*).

Die Sache mit der Zubereitung

Die Zubereitung von Pre-Nahrung ist eigentlich kinderleicht. (Wortwitz beabsichtigt!) Aber trotzdem gibt's ein paar Dinge zu beachten. Erstens: Sauberkeit ist das A und O! Fläschchen und Sauger müssen steril sein, sonst können sich Bakterien tummeln, die dem kleinen Bauch nicht so gut tun. Zweitens: Immer das richtige Verhältnis von Pulver und Wasser beachten. Sonst gibt's entweder dünne Plörre oder zähen Brei. Beides nicht optimal.

Ein kleiner Lifehack: Bereitet das Wasser schon vorher ab und lasst es abkühlen. Dann geht's schneller, wenn der kleine Schreihals wieder Alarm schlägt. Und noch ein Tipp: Macht nicht zu viel auf einmal fertig. Pre-Nahrung sollte man nicht ewig aufbewahren, sonst wird sie schlecht. Und glaubt mir, ein Baby mit Bauchschmerzen ist kein Spaß!

Und was, wenn's nicht klappt?

Keine Panik! Es ist völlig normal, dass es am Anfang ein bisschen holprig läuft. Babys sind Individuen und jedes trinkt anders. Manchmal dauert es einfach, bis man den Dreh raus hat. Wenn ihr unsicher seid, fragt eure Hebamme oder den Kinderarzt. Die haben schon so viele Babys gefüttert, die wissen, was zu tun ist.

Und denkt dran: Ihr seid nicht allein! Es gibt Millionen von Eltern da draußen, die genau das Gleiche durchmachen. Also, tauscht euch aus, lacht miteinander und nehmt die Sache mit Humor. Denn am Ende ist es doch das Schönste auf der Welt, wenn das kleine Würmchen satt und zufrieden in euren Armen liegt. Auch wenn es in zwei Stunden schon wieder Hunger hat. Willkommen im Club der Dauer-Fütterer!

P.S.: Falls ihr euch fragt, warum ich das alles weiß... Nun ja, ich habe da so meine Quellen. Und die schreien auch alle zwei Stunden. 😉

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