Baby Will Nur Getragen Werden Sonst Schreit Es

Hey! Kennst du das auch? Baby Will. Nur. Getragen. Werden. Sonst... Weltuntergang? 😄 Manchmal fühlt es sich wirklich so an, oder? Als ob das kleine Menschlein einen inneren Trage-Radar hat. Kaum abgelegt, zack – Alarmstufe Rot!
Ich mein, klar, Babys lieben Nähe. Das ist ja total natürlich. Sie waren neun Monate lang eingekuschelt in Mamas Bauch, da ist die kalte, weite Welt erstmal... äh... gruselig. Aber *nur* getragen werden wollen? Puh, das kann ganz schön anstrengend sein. Besonders, wenn man noch andere Dinge zu erledigen hat. Wäscheberge, anyone? 🧺
Und was macht man dann? Verzweifeln? Neee! Panik ist keine Option. (Obwohl, manchmal... kurz davor, gebe ich zu. 😉) Aber es gibt ja ein paar Tricks, die man ausprobieren kann. Vielleicht hilft es ja...
Die Trage-Magie: Mehr als nur Stoff und Schnallen
Also, erstmal: Tragetuch oder Tragehilfe ist Gold wert. Wirklich! Das ist nicht nur bequem für dich, sondern auch super beruhigend für das Baby. Die Nähe, der Herzschlag, die Wärme – alles wie im Bauch. Quasi ein tragbarer Mutterleib. Mega, oder? 😍
Aber welche Trage ist die Richtige? Das ist die große Frage! Es gibt ja so viele verschiedene Modelle. Tragetuch, Mei Tai, Full Buckle, Half Buckle... Hilfe! Am besten mal ein paar ausprobieren, vielleicht bei einer Trageberaterin. Die können dir auch zeigen, wie man das Ding richtig bindet, damit nix zwickt und zwackt. Denn ein unbequemes Tragegefühl für dich, überträgt sich nämlich aufs Baby...schwuppdiwupp...Geschrei!
Wichtig: Achte darauf, dass die Trage ergonomisch ist. Das bedeutet, dass das Baby in der Anhock-Spreiz-Haltung sitzt. Das ist gut für die Hüfte. Und für deinen Rücken! Denk dran, du trägst ja das kleine Menschlein. 😅
Wenn die Trage mal Pause hat: Ablenkungsmanöver
Okay, die Trage ist dein bester Freund, aber manchmal muss man sie ja auch ausziehen. Duschen zum Beispiel. Oder mal kurz aufs Klo, ohne dass das Baby die Bude zusammenbrüllt. 🚿🚽
Hier kommen die Ablenkungsmanöver ins Spiel! Aber Achtung: Jedes Baby ist anders. Was bei dem einen funktioniert, ist beim anderen totaler Käse. Aber probieren geht über studieren, oder? 😉
- Musik: Sanfte Melodien, Kinderlieder, vielleicht sogar deine Lieblings-Playlist. Hauptsache, es beruhigt. (Und vielleicht tanzt du heimlich mit, während das Baby dich beobachtet. 💃)
- Mobile: Die Dinger sind nicht nur Deko! Babys lieben es, den bunten Figuren zuzuschauen.
- Spieluhr: Ein Klassiker! Aber Achtung: Manche Spieluhren spielen so laut, dass man selbst schon wieder genervt ist. 🤪
- Bouncer/Wippe: Aber nicht zu lange! Und achte darauf, dass das Baby nicht überstreckt.
- Einfach mal in Ruhe hinlegen: Klingt komisch, aber manchmal hilft es schon, wenn das Baby einfach nur in deiner Nähe liegt und dich sehen kann. Vielleicht sogar kurz kuscheln? 🥰
Und wenn alles nichts hilft?
Manchmal... da hilft einfach gar nix. Das Baby schreit und schreit und schreit. Und du fühlst dich hilflos und überfordert. Keine Sorge, das ist ganz normal! Du bist nicht allein! ❤️
Das Wichtigste: Atme tief durch. Und erinnere dich daran, dass es eine Phase ist. Es wird nicht ewig so sein. (Auch wenn es sich gerade so anfühlt. 😅)
Manchmal hilft es, sich Hilfe zu holen. Den Partner, die Oma, eine Freundin. Einfach mal kurz durchatmen und sich abwechseln. Denn ein entspannter Elternteil ist das beste für dein Baby. Und für dich selbst! 🧘♀️
Und denk dran: Du bist eine tolle Mama/Papa! Auch wenn dein Baby gerade *nur* getragen werden will. Du machst das super! 👍



