Barbie In Die 12 Tanzenden Prinzessinnen Spiel

Okay, ich gebe es zu. Ich habe eine Schwäche für kitschige Zeichentrickfilme. Besonders für die mit Prinzessinnen. Und rate mal, welcher Film immer wieder in meinem Player landet? Genau. Barbie in Die 12 tanzenden Prinzessinnen. Ja, ich weiß, es gibt "anspruchsvollere" Barbie-Filme. Aber hey, lasst uns ehrlich sein.
Die Geschichte, die uns alle gefangen hat
Die Story ist simpel. Ein Witwer-König hat 12 Töchter. Die tanzen gerne. Sehr gerne. Der König heiratet eine Herzogin Rowena. Die findet Tanzen doof. Und will die Prinzessinnen loswerden. Klare Sache, oder? Die Mädels entdecken dann einen geheimen Durchgang zu einer magischen Welt. Dort tanzen sie die ganze Nacht. Und versuchen, Rowenas fiesen Plan zu vereiteln.
Klingt nach einem typischen Märchen, nicht wahr? Aber es hat etwas. Etwas, das mich, und vermutlich auch viele andere, immer wieder anzieht.
Ich gebe zu, die Animation ist... sagen wir mal... "charmant". Die Gesichter sind ein bisschen steif. Die Haare wirken manchmal wie Plastik. Aber das ist doch gerade das Schöne! Es ist ein bisschen oldschool. Ein bisschen so, wie Zeichentrickfilme eben früher waren.
Meine (unpopuläre?) Meinung zu den Prinzessinnen
Und jetzt kommt's: Ich finde, dass diese Prinzessinnen total unterschätzt werden. Klar, sie sind alle wunderschön. Mit ihren langen, wallenden Haaren und ihren glitzernden Kleidern. Aber sie sind auch mutig. Und loyal. Sie halten zusammen, egal was passiert.
Und wer sagt, dass Tanzen albern ist? Diese Mädels können sich bewegen! Sie wirbeln und springen und schweben durch die magische Welt. Ihre Tanzszenen sind einfach wunderschön anzusehen.
Besonders Genevieve, die älteste Prinzessin, finde ich toll. Sie ist stark und klug. Und sie gibt niemals auf. Sie ist das Herz der Familie. Und sie versucht immer, das Richtige zu tun.
Die Musik: Ein Ohrwurm-Garant!
Okay, lasst uns über die Musik reden. Die ist einfach... ohrwurmig! Ich ertappe mich ständig dabei, wie ich die Melodien vor mich hin summe. Besonders das Titellied. Das geht einem einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Und die Tanzmusik! Die ist so beschwingt und fröhlich. Da bekommt man sofort Lust, mitzutanzen. Auch wenn man vielleicht nicht so talentiert ist wie die Prinzessinnen.
Ich muss zugeben, manchmal denke ich, die Musik ist ein bisschen zu kitschig. Aber hey, das passt doch perfekt zum Film! Es ist ein bisschen wie Zuckerwatte für die Ohren.
Rowena: Die ultimative Bösewichtin?
Und dann wäre da noch Herzogin Rowena. Sie ist die ultimative Bösewichtin. Fies, intrigant und total unsympathisch. Aber sie macht den Film auch erst richtig spannend. Wer würde schon einen Film über 12 Prinzessinnen sehen wollen, die einfach nur glücklich sind und tanzen? Das wäre doch langweilig!
Rowena ist einfach herrlich böse. Ihre Gesichtsausdrücke sind zum Schreien komisch. Und ihre Pläne sind so absurd, dass man einfach lachen muss.
Okay, vielleicht sollte ich zugeben, dass sie ein bisschen übertrieben ist. Aber hey, es ist ein Zeichentrickfilm! Da darf man doch ein bisschen übertreiben, oder?
Fazit: Ein Film für's Herz (und die Lachmuskeln)
Also, was soll ich sagen? Barbie in Die 12 tanzenden Prinzessinnen ist vielleicht kein Meisterwerk der Filmkunst. Aber es ist ein Film, der mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Es ist ein Film, der mich an meine Kindheit erinnert. Und es ist ein Film, der mich einfach glücklich macht.
Vielleicht ist es die kitschige Story. Vielleicht sind es die liebenswerten Charaktere. Vielleicht ist es die ohrwurmige Musik. Oder vielleicht ist es einfach die Tatsache, dass ich diesen Film schon so oft gesehen habe, dass er mir einfach ans Herz gewachsen ist.
Egal warum, ich stehe dazu: Ich liebe diesen Film! Und ich schäme mich nicht dafür. Also, lasst uns alle zusammen tanzen! Und vergesst nicht: Es ist okay, auch mal kitschig zu sein. Besonders, wenn es um Barbie geht! Oder?



