Berlin Flughafen Schönefeld Parken 3 Tage

Also, Leute, setzt euch mal. Ich muss euch was erzählen. Es geht um Parken. Am Flughafen Schönefeld. Für drei Tage. Ja, genau, *der* Schönefeld. Mittlerweile heißt er ja offiziell BER Terminal 5, aber hey, alte Liebe rostet nicht, oder?

Ich sag’s euch gleich: Parken am Flughafen ist wie russisches Roulette mit deinem Geldbeutel. Du weißt nie, ob du mit einem Lächeln oder mit einem Nervenzusammenbruch nach Hause fährst. Ich hab da so meine Erfahrungen...

Die Schönefelder Parkplatz-Odyssee

Stellt euch vor: Früher, als Schönefeld noch *der* Flughafen in Berlin war (bevor Willy Brandt endlich aufwachte), da war das Parken… sagen wir mal… abenteuerlich. Es war so, als hätte jemand „Tetris“ mit Autos gespielt. Hauptsache, alles irgendwie reingepresst. Und die Beschilderung? Ein Witz. Eher so eine Schnitzeljagd für Parkplatz-Indiana-Jones.

Aber jetzt mal ernsthaft, drei Tage parken am Flughafen kann ins Geld gehen. Also, richtig ins Geld. Da kaufst du dir ja fast schon ein Flugticket in die Karibik für den Preis! Deswegen ist Planung das A und O. Denk dran, **spontane Parkplatzsuche ist was für Millionäre und Leute, die zu viel Zeit haben.**

Gibt’s da überhaupt Optionen? Ja, klar! Aber die muss man kennen. Sonst landest du entweder in der Pampa, wo du erst mal einen Bus zurück zum Terminal brauchst, oder in einem Parkhaus, das so teuer ist, dass du dich fragst, ob da Goldstaub eingepreist ist.

Parken mit Köpfchen: Die besten Tipps und Tricks

Tipp Nummer 1: Früh buchen! Klingt logisch, ist es auch. Je früher du deinen Parkplatz online buchst, desto besser sind die Chancen auf einen günstigen Tarif. Vergleichsportale sind deine Freunde. Die zeigen dir, wo du am meisten sparst. Stell dir vor, du bist ein Parkplatz-Ninja, der im Schatten lauert, um das beste Angebot zu erwischen.

Tipp Nummer 2: Park & Ride! Außerhalb des Flughafengeländes gibt es oft Park & Ride-Angebote. Die sind meistens deutlich günstiger. Du parkst dein Auto etwas abseits und wirst dann mit einem Shuttlebus zum Terminal gebracht. Klar, das dauert ein bisschen länger, aber dafür sparst du ordentlich Kohle. Und hey, die Busfahrt ist doch auch mal eine willkommene Abwechslung, oder?

Tipp Nummer 3: Augen auf beim Kleingedruckten! Lest euch die Parkbedingungen genau durch. Gibt es irgendwelche versteckten Gebühren? Was passiert, wenn ihr länger parkt als geplant? Nicht, dass ihr am Ende noch euer Auto verpfänden müsst, um die Parkgebühren zu bezahlen. Das wäre ja blöd.

Tipp Nummer 4: Vergleiche, vergleiche, vergleiche! Ich wiederhole mich, ich weiß. Aber es ist so wichtig! Die Preise können je nach Anbieter und Parkdauer stark variieren. Also, nehmt euch die Zeit und vergleicht die verschiedenen Angebote. Es lohnt sich!

Die Sache mit dem Shuttlebus

Apropos Shuttlebus: Achtung, da gibt es manchmal lustige Geschichten. Ich kenne da jemanden, der hat den Shuttlebus verpasst und musste dann zu Fuß zum Terminal laufen. Mit Koffer. Im Sommer. Bei 35 Grad. Sagen wir mal so: Er war nicht amused. Also, checkt vorher die Fahrpläne und seid pünktlich. Sonst wird euer Urlaub schon vor dem Abflug zum Abenteuer.

Und noch ein kleiner Hinweis: Macht ein Foto von eurem Parkplatz! Glaubt mir, nach drei Tagen Urlaub könnt ihr euch kaum noch erinnern, wo ihr das Auto abgestellt habt. Sonst steht ihr da wie der Ochs vorm Berg und sucht euren Wagen. Und das will ja keiner.

Fazit: Parken muss nicht weh tun (im Geldbeutel)

Parken am Flughafen Schönefeld (äh, BER Terminal 5) für drei Tage kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Planung und ein paar Tricks ist es machbar. Bucht frühzeitig, vergleicht die Preise, checkt die Shuttlebusse und macht ein Foto von eurem Parkplatz. Dann steht einem entspannten Urlaub nichts mehr im Wege. Und wenn doch was schiefgeht, dann nehmt es mit Humor. Irgendwas ist ja immer!

Und falls ihr doch zu viel für's Parken bezahlt habt: Kopf hoch! Immerhin könnt ihr dann euren Freunden eine lustige Geschichte erzählen. Und wer weiß, vielleicht habt ihr ja Glück und findet beim nächsten Mal einen Geheimparkplatz für lau. Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben!

Also, dann mal gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Und denkt dran: Immer schön lächeln, auch wenn der Parkautomat mal wieder spinnt. 😉