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Bewerbung Ausbildung Zur Bürokauffrau


Bewerbung Ausbildung Zur Bürokauffrau

Also, hört mal zu, Leute! Ich erzähl euch was. Neulich, als ich so im Café saß, meinen Latte Macchiato schlürfte und über die Sinnlosigkeit des Lebens nachdachte (wie man das halt so macht), da kam mir die Idee: Ich könnte ja mal über die Bewerbung für eine Ausbildung zur Bürokauffrau schreiben! Jaaa, ich weiß, klingt erstmal so aufregend wie eine Briefmarkensammlung, aber glaubt mir, da steckt mehr drin, als man denkt!

Stellt euch vor: Ihr wollt also Bürokauffrau werden. Glückwunsch! Ihr habt euch für einen Job entschieden, der so vielfältig ist wie eine Pizza mit allem. E-Mails schreiben, Rechnungen bearbeiten, den Chef bei Laune halten… klingt nach Spaß, oder? Naja, vielleicht nicht *immer*, aber immerhin besser als Staubsaugervertreter, oder?

Die Bewerbung: Der erste Eindruck zählt (wie beim Blind Date)

Die Bewerbung ist quasi euer erstes Date mit dem potenziellen Ausbildungsbetrieb. Und wie beim Blind Date gilt: Der erste Eindruck zählt! Schickt also bloß keine Bewerbung, die aussieht, als hätte sie eine wilde Partynacht hinter sich. Flecken, Eselsohren, Rechtschreibfehler… No-Go!

Überlegt mal, ihr sitzt auf der anderen Seite des Schreibtischs und bekommt haufenweise Bewerbungen. Was sticht heraus? Eine Bewerbung, die individuell ist, die zeigt, dass ihr euch wirklich mit dem Unternehmen beschäftigt habt. Also nicht einfach irgendeine Standardvorlage runterbeten! Zeigt Persönlichkeit! (Aber vielleicht nicht *zu viel* Persönlichkeit. Lasst die Anekdote über den missglückten Karaoke-Auftritt lieber weg).

Kleiner Tipp: Recherchiert, was das Unternehmen macht! Und damit meine ich nicht nur die Website überfliegen. Fragt Freunde, die dort arbeiten (oder deren Cousin, der den Hausmeister kennt). Zeigt, dass ihr euch wirklich interessiert. Das ist wie beim Dating: "Ich finde deine Briefmarkensammlung total spannend!" (auch wenn ihr in Wahrheit keine Ahnung von Briefmarken habt).

Der Lebenslauf: Eure Heldengeschichte (in Kurzform)

Der Lebenslauf ist eure persönliche Heldengeschichte, nur halt in Kurzform. Schulabschluss, Praktika, Hobbys… alles muss rein! Aber bitte, sei ehrlich! "Ich kann fließend Mandarin" klingt zwar beeindruckend, aber wenn ihr in Wahrheit nur "Ni hao" sagen könnt, fliegt das beim Vorstellungsgespräch auf. Und das ist peinlicher als ein roter Kopf nach einem Sprint zum Bus.

Ein überraschender Fakt: Wusstet ihr, dass Personalchefs im Schnitt nur 6 Sekunden auf einen Lebenslauf schauen? Sechs Sekunden! Das ist kürzer als ein TikTok-Video! Also sorgt dafür, dass euer Lebenslauf übersichtlich und ansprechend ist. Keine Romane, keine Schnörkel, nur die wichtigsten Infos auf einen Blick.

Hobbys: Hier könnt ihr punkten! "Lesen, Reisen, Freunde treffen" ist zwar nett, aber langweilig. Was macht euch wirklich aus? Seid kreativ! "Geocaching, Pen & Paper Rollenspiele, Origami für Fortgeschrittene" – das bleibt im Gedächtnis! Aber Achtung: Auch hier gilt Ehrlichkeit! Wenn ihr in Wahrheit nur auf der Couch Netflix schaut, dann schreibt das nicht. (Es sei denn, ihr seid professioneller Serien-Binger. Das ist auch ein Skill!).

Das Anschreiben: Eure Liebeserklärung (ans Büro)

Das Anschreiben ist eure Liebeserklärung ans Büro. Hier erklärt ihr, warum ihr unbedingt Bürokauffrau werden wollt und warum ausgerechnet in diesem Unternehmen. Vermeidet Floskeln! "Hiermit bewerbe ich mich…" – gähn! Fangt lieber kreativ an. "Schon als Kind habe ich meine Eltern beim Sortieren von Rechnungen unterstützt…" (Okay, vielleicht nicht *ganz* so kreativ).

Wichtig: Geht auf die Stellenausschreibung ein! Was sind die Anforderungen? Was sind eure Stärken? Zeigt, dass ihr die perfekte Besetzung seid! Und nochmal: Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go! Lasst eure Bewerbung von Freunden, Eltern, oder sogar von eurem Deutschlehrer Korrektur lesen. Oder noch besser: Von einem professionellen Lektor. Kostet zwar was, aber es lohnt sich!

Und zum Schluss: Bleibt authentisch! Verstellt euch nicht! Seid ihr selbst! Denn am Ende wollen die Unternehmen nicht nur eine perfekte Bewerbung, sondern auch einen sympathischen Menschen kennenlernen. Und hey, selbst wenn es beim ersten Mal nicht klappt: Nicht aufgeben! Übung macht den Meister. Und wer weiß, vielleicht schlürft ihr bald euren eigenen Latte Macchiato in einem schicken Büro und denkt: "Bürokauffrau sein ist doch gar nicht so schlecht!"

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