Bilder Von Parkhaus P3 Flughafen Düsseldorf

Na, Freunde der Sonne, habt ihr auch schon mal diesen Moment gehabt? Ihr steht am Düsseldorfer Flughafen, der Koffer ist so schwer wie ein Kleinwagen, und ihr denkt: "Mist, wo hab ich eigentlich geparkt?!" Tja, da seid ihr nicht allein! Heute geht's um den Star unter den Parkhäusern, den heimlichen Helden des DUS: Parkhaus P3.
P3. Allein der Name klingt schon nach einem Raumschiff, oder? Aber keine Sorge, ihr werdet hier nicht in die Stratosphäre katapultiert, sondern einfach nur... geparkt. Und zwar ziemlich gut, muss man sagen.
Die Anreise: Ein Abenteuer für sich
Die Anreise zu P3 ist, sagen wir mal, charmant. Folgt einfach den Schildern mit dem Flugzeug drauf – die sind in Düsseldorf glücklicherweise nicht zu übersehen. Und wenn ihr euch trotzdem verfahrt (keine Schande, passiert den Besten!), keine Panik. Fragt einfach einen netten Passanten. Die Düsseldorfer sind nämlich erstaunlich hilfsbereit, solange man ihnen nicht den Radweg blockiert.
Wichtig: Achtet auf die Beschilderung. Die Flughafen-Logik ist manchmal etwas... eigenwillig. Es ist wie bei einem Computerspiel: Man muss erst Level 1 bestehen, bevor man zu Level P3 kommt.
Parken mit Stil (oder ohne – Hauptsache, es hält)
Habt ihr es endlich geschafft, P3 zu erreichen, geht's ans Parken. Und hier kommt die Wahrheit: P3 ist ein Parkhaus. Mit Autos drin. Überraschung! Aber mal ehrlich, was erwartet man auch von einem Parkhaus?
Der Trick: Fahrt langsam! Es gibt nämlich immer diesen einen Fahrer, der meint, er sei Michael Schumacher und muss noch schnell in die Parklücke heizen. Lasst euch nicht stressen, atmet tief durch und parkt so, dass ihr beim Aussteigen noch die Tür aufkriegt. Das ist nämlich Gold wert, wenn man den Koffer rausholen muss, der gefühlt mit Steinen gefüllt ist.
Und noch ein Tipp: Macht ein Foto von eurem Parkplatz! Nichts ist peinlicher, als nach dem Urlaub stundenlang im Parkhaus rumzuirren und das Auto zu suchen. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. Ich hab mal fast ein anderes Auto aufgebrochen, weil ich dachte, es wäre meins… Peinlich!
Die inneren Werte: Mehr als nur Beton
P3 ist natürlich nicht nur Beton und Asphalt. Es bietet auch... Parkplätze! Und, was viele nicht wissen, auch einige besondere Services. Zum Beispiel behindertengerechte Stellplätze (wichtig!) und Ladestationen für Elektroautos. Die Zukunft ist elektrisch, Leute! Und P3 ist dabei.
Außerdem ist P3 relativ nah am Terminal. Das bedeutet, ihr müsst nicht erst einen Marathon laufen, um zu eurem Gate zu kommen. Das ist besonders gut, wenn man sowieso schon spät dran ist, weil man noch den Reisepass zu Hause vergessen hat (ja, auch das ist mir schon passiert…).
Die Kosten: Ein kleiner Schock für den Geldbeutel (aber es geht schlimmer)
Kommen wir zum unangenehmen Teil: die Kosten. Parken am Flughafen ist teuer. Da brauchen wir nicht drumrumreden. Aber P3 ist, im Vergleich zu anderen Flughafenparkhäusern, noch akzeptabel. Vergleicht aber trotzdem die Preise online, bevor ihr hinfahrt. Manchmal gibt es Rabatte oder spezielle Angebote, mit denen man ein paar Euro sparen kann.
Denkt dran: Lieber etwas mehr für einen sicheren Parkplatz ausgeben, als sich hinterher mit einem abgeschleppten Auto oder einem Strafzettel rumzuärgern. Das ist nämlich noch teurer!
Fazit: P3 – Solide, zuverlässig, ein bisschen teuer
Alles in allem ist P3 am Düsseldorfer Flughafen eine gute Wahl, wenn man sein Auto sicher und relativ nah am Terminal parken möchte. Es ist zwar nicht das billigste Parkhaus, aber die Lage und die Services sind durchaus überzeugend.
Und hey, wenn ihr euch trotzdem verfahrt oder euer Auto nicht findet, dann nehmt es mit Humor! Schließlich seid ihr im Urlaub. Und im Urlaub ist alles erlaubt... außer vielleicht, das Flugzeug zu verpassen. Also, ab nach P3 und guten Flug!
P.S.: Wenn ihr im Parkhaus jemanden seht, der verzweifelt sein Auto sucht und dabei ein bisschen panisch wirkt... dann seid ihr das wahrscheinlich! Aber keine Sorge, wir haben alle mal angefangen.













