Birmingham Airport Map Car Parks

Okay, mal ehrlich, wer von euch hat schon mal versucht, den Birmingham Airport Parkplatzplan zu entziffern? Fühlt sich an wie eine Schnitzeljagd, bei der der Preis ein Parkplatz ist, richtig?
Ich habe da so eine... nun ja, vielleicht etwas unpopuläre Meinung. Ich glaube, die Parkplätze am Flughafen Birmingham sind eine Kunstform. Eine absurde, manchmal frustrierende, aber dennoch eine Kunstform. Denkt mal drüber nach!
Die Parkplatz-Poesie von Birmingham
Nehmen wir zum Beispiel die Namen. "Parkplatz 5". Klingt doch spannend, oder? "Express Drop Off". Ja, weil man ja so viel Zeit hat, wenn man gestresst versucht, sein Gepäck auszuladen und gleichzeitig den drohenden Blick des Parkwächters zu ignorieren. Pure Poesie!
Und die Beschilderung? Ein Meisterwerk der Verwirrung. Pfeile, die in alle Richtungen zeigen, außer in die, in die man tatsächlich muss. Farben, die so lebhaft sind, dass sie einen fast hypnotisieren. Es ist fast, als würde der Flughafen sagen: "Gönn dir eine kleine künstlerische Pause, bevor du in den Flieger steigst!"
Ich behaupte, der Birmingham Airport Parkplatzplan ist moderner Expressionismus. Was meint ihr?
Apropos Farben, ich finde, man könnte die verschiedenen Parkplätze nach Obstsorten benennen. "Hier parken Sie auf dem *Apfel* Parkplatz, für kurze Aufenthalte. Und da hinten, der *Wassermelone* Parkplatz, perfekt für den Familienurlaub." Wäre das nicht viel charmanter? Und man hätte direkt ein Gesprächsthema mit den Mitreisenden: "Wo parkst du?" - "Na klar, auf Wassermelone! Wo denn sonst?"
Das Mysterium der Parkgebühren
Und dann wären da noch die Parkgebühren. Die sind... nun ja, sagen wir mal, sie regen zum Nachdenken an. Man könnte fast meinen, man bezahlt für eine exklusive Kunstinstallation. "Hier, 50 Pfund, um mein Auto in einer Betonwüste stehen zu lassen! Ein Schnäppchen!"
Ich meine, ich verstehe es ja. Der Flughafen muss Geld verdienen. Aber ein bisschen mehr Transparenz wäre doch nett. Eine Art "Gebühren-O-Mat", der einem erklärt, wie die Kosten zustande kommen. Vielleicht mit kleinen Cartoons von glücklichen Flugzeugen, die das Geld in den Himmel pusten. Einfach, um die Stimmung aufzulockern.
Vielleicht sollte man auch ein Punktesystem einführen. Für jede Minute, die man pünktlich am Gate ist, bekommt man einen Punkt. Und wenn man genug Punkte gesammelt hat, bekommt man einen Rabatt auf den nächsten Parkplatzbesuch. Quasi ein "Vielfliegerprogramm" für Parkplatznutzer. Das wäre doch mal was!
Navigieren im Parkplatz-Labyrinth
Die Navigation ist natürlich auch ein Highlight. Man fährt im Kreis, liest gefühlt hundert Schilder und fragt sich irgendwann, ob man in einer Zeitschleife gefangen ist. Kennt ihr das? Man sieht das gleiche Auto zum dritten Mal und tauscht einen gequälten Blick aus. "Wir schaffen das schon!"
Ich glaube, der Flughafen sollte GPS für Parkplätze einführen. Mit einer netten, beruhigenden Stimme, die einen durch das Labyrinth leitet. Und vielleicht mit kleinen Belohnungen am Ende. "Gut gemacht, Sie haben den Parkplatz gefunden! Hier ist ein virtueller Applaus und ein digitales High-Five!"
Aber im Ernst, ich liebe den Birmingham Airport. Und ja, auch die Parkplätze. Sie sind ein Teil des gesamten Reiseerlebnisses. Sie sind ein kleiner, chaotischer, aber irgendwie auch liebenswerter Teil davon.
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Birmingham Airport parkt, versucht, die Kunst darin zu sehen. Vielleicht entdeckt ihr ja etwas Neues. Und wenn nicht, dann habt ihr zumindest eine gute Geschichte zu erzählen.
Und denkt daran: Parken ist wie das Leben. Manchmal findet man einen guten Platz, manchmal muss man ein bisschen suchen. Aber am Ende kommt man immer ans Ziel. (Meistens jedenfalls.)
P.S.: Wenn jemand eine Karte hat, die wirklich Sinn ergibt, immer her damit! Ich zahle auch dafür... fast alles.
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