Bitte Freimachen Falls Marke Zur Hand Ing Diba

Stellt euch vor, ihr sitzt im Café, Cappuccino dampft, und plötzlich kommt euer Kumpel rein und schreit: "Bitte freimachen!" Was denkt ihr? Er hat sich in der Tür verhakt? Oder er will euch seine neue Frisur zeigen? Nee, es geht um was ganz anderes, viel Deutscheres, viel Bürokratischeres: Bitte freimachen falls Marke zur Hand – ING DiBa!
Was zum Henker bedeutet das?
Ja, das ist eine gute Frage. Klingt wie ein Zauberspruch aus einem alten Germanen-Comic, oder? Aber keine Sorge, ich übersetze. Es geht im Grunde darum, dass ihr euer Postporto selbst bezahlen sollt, wenn ihr Unterlagen an die ING DiBa schickt. Und zwar, wenn ihr eine Briefmarke griffbereit habt.
Also, kein Drama. Es ist kein Geheimcode, der den Weltfrieden bedroht. Es ist einfach nur ein Hinweis, dass die ING DiBa gerne Kosten sparen würde – so wie wir alle, oder? Ich mein, wer zahlt heutzutage noch gerne Porto? Außer vielleicht Briefmarkensammler.
Und warum "falls Marke zur Hand"? Weil sie eben auch nicht wollen, dass ihr extra zur Post rennt und 85 Cent ausgeben müsst, nur um denen einen Brief zu schicken. Stell dir vor: "Sorry, Chefin, ich kann heute nicht arbeiten, ich muss zur Post, weil die ING DiBa unbedingt diesen komischen Zettel mit meiner Unterschrift will!" Das wäre doch absurd, oder?
Die ING DiBa und der sparsame Fuchs
Die ING DiBa ist ja bekannt dafür, ein bisschen auf den Pfennig zu gucken (Entschuldigung, Euro-Cent natürlich!). Und das ist ja auch nicht verkehrt, oder? Schließlich profitieren wir alle davon, wenn die Bank nicht unnötig Geld aus dem Fenster wirft. Dann gibt's vielleicht mal 'nen besseren Zinssatz oder so. Man muss ja positiv denken!
Aber mal ehrlich, wer von uns hat heutzutage überhaupt noch Briefmarken zu Hause? Ich wette, die meisten von euch kriegen mehr E-Mails als Briefe. Und wenn, dann sind das meistens Rechnungen… und die sind ja auch schon oft digital.
Ich erinnere mich an Zeiten, da hatte meine Oma eine ganze Schublade voll mit Briefmarken. Da waren welche aus den 60ern dabei, mit Bundespräsidenten und irgendwelchen komischen Denkmälern. Heute findet man in meiner Schublade höchstens noch alte Kaugummis und verstaubte USB-Sticks.
Also, was tun?
Die einfachste Lösung: Wenn ihr der ING DiBa was schicken müsst und zufällig eine Briefmarke rumliegen habt, dann klebt sie drauf. Fertig. Kein Hexenwerk.
Aber was, wenn nicht? Dann lasst es einfach! Die ING DiBa wird euch deswegen nicht gleich den Kredit kündigen oder euer Konto sperren. Die werden das schon irgendwie hinkriegen. Vielleicht zahlen sie dann halt die 85 Cent selbst. Ist ja auch nicht so schlimm, schließlich sind sie ja eine Bank, die haben genug Geld, oder?
Pro-Tipp: Wenn ihr wirklich super sparsam sein wollt, könnt ihr ja versuchen, die Briefmarke von einem alten Brief abzulösen. Aber Achtung, das kann ganz schön knifflig sein! Und wenn ihr erwischt werdet, wie ihr Briefmarken von fremden Briefen klaut… naja, das wäre dann doch ein bisschen peinlich.
Fazit: Locker bleiben!
Also, Leute, lasst euch von diesem "Bitte freimachen falls Marke zur Hand" nicht stressen. Es ist kein Weltuntergang, kein kompliziertes Formular, kein Grund zur Panik. Es ist einfach nur ein freundlicher (oder auch etwas geiziger) Hinweis der ING DiBa.
Nehmt es mit Humor, klebt eine Briefmarke drauf, wenn ihr eine habt, und wenn nicht, dann eben nicht. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Und vielleicht gibt’s ja bald einen besseren Cappuccino im Café. Prost!
Und denkt dran: Im Zweifel immer fragen! Ruft bei der ING DiBa an, schreibt eine E-Mail oder chattet mit denen. Die beißen nicht (zumindest nicht am Telefon). Und vielleicht haben die ja auch eine noch bessere Lösung für euer Porto-Problem. Man weiß ja nie!



