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Blauer Abend In Berlin Von Oskar Loerke


Blauer Abend In Berlin Von Oskar Loerke

Stellt euch vor, ihr steht in Berlin. Es ist Abend, die Luft ist weich, und die Stadt summt leise vor sich hin. Genau dieses Gefühl hat der Dichter Oskar Loerke in seinem Gedicht "Blauer Abend in Berlin" eingefangen. Und wisst ihr was? Es ist gar nicht so kompliziert, wie es klingt! Man muss kein Literaturprofessor sein, um dieses Gedicht zu mögen. Versprochen!

Berlin, Baby!

Loerke war ein Berliner durch und durch. Er liebte seine Stadt, und das spürt man in jeder Zeile. "Blauer Abend in Berlin" ist wie ein kleines, liebevolles Portrait von Berlin bei Dämmerung. Stellt euch vor, ihr habt ein Fotoalbum, und das Gedicht ist ein besonders schönes Foto, das man immer wieder gerne anschaut.

Aber warum "blau"? Na, denkt mal an den Himmel in der Abenddämmerung. Dieses tiefe, satte Blau, das fast schon magisch wirkt. Loerke hat dieses Blau gesehen und es in Worte gefasst. Es ist ein Blau, das gleichzeitig ruhig und lebendig ist, so wie Berlin selbst.

Keine Angst vor Gedichten!

Viele Leute denken ja, Gedichte sind total kompliziert und unverständlich. Aber "Blauer Abend in Berlin" ist da anders. Klar, es ist kein SMS-Chat, aber es ist auch kein verschlüsselter Geheimbotschaft. Loerke schreibt in einer Sprache, die man versteht, auch wenn man kein Germanistik-Studium abgeschlossen hat. Es ist, als würde er euch persönlich eine kleine Geschichte erzählen.

Nehmen wir zum Beispiel die Beschreibung der Lichter. Loerke spricht davon, wie sie sich im Wasser spiegeln, wie sie flackern und tanzen. Das ist doch ein Bild, das jeder von uns kennt, oder? Ob am Wannsee, an der Spree oder einfach nur in einer Pfütze nach einem Regenschauer – das Spiel des Lichts ist faszinierend und wunderschön.

Was will uns Oskar sagen?

Ok, ok, vielleicht ein bisschen Interpretation muss sein. Aber keine Angst, ich verspreche, es bleibt einfach. "Blauer Abend in Berlin" ist nicht nur eine Beschreibung von Berlin bei Nacht. Es geht auch um die Stimmung, die diese Stadt ausmacht. Es ist eine Stimmung der Ruhe, aber auch der Bewegung. Eine Stimmung der Erinnerung, aber auch der Hoffnung.

Stellt euch vor, ihr sitzt in einem Café in Prenzlauer Berg, trinkt einen Latte Macchiato und beobachtet die Leute. Da ist der Student mit dem Laptop, die Mutter mit dem Kinderwagen, der Tourist mit dem Stadtplan. Jeder hat seine eigene Geschichte, aber sie alle teilen den gleichen Raum, die gleiche Zeit, die gleiche Stadt. Und genau das fängt Loerke in seinem Gedicht ein.

„Die Fenster blinken müde schon Wie Augen, die den Tag verloren.“

Diese Zeilen sind doch wunderschön, oder? Die Fenster, die müde blinken, wie Augen, die den Tag verloren haben. Das ist so ein treffendes Bild! Es beschreibt nicht nur die Gebäude, sondern auch die Menschen, die darin leben. Menschen, die einen langen Tag hinter sich haben und sich nun auf die Nacht freuen.

Mehr als nur Worte

"Blauer Abend in Berlin" ist mehr als nur ein Gedicht. Es ist eine Momentaufnahme, ein Gefühl, eine Erinnerung. Es ist wie ein kleines Stück Berlin, das man mit sich tragen kann, egal wo man ist. Und das Beste daran? Man muss kein Experte sein, um es zu verstehen. Man muss einfach nur offen sein für die Schönheit der Worte und die Magie der Stadt.

Also, das nächste Mal, wenn ihr in Berlin seid (oder auch nur davon träumt), denkt an Oskar Loerke und seinen "Blauen Abend". Lasst euch von den Lichtern verzaubern, von der Stille berühren und von der Magie der Stadt einfangen. Und wer weiß, vielleicht inspiriert euch das Gedicht ja auch dazu, eure eigenen kleinen Kunstwerke zu schaffen – ob mit Worten, Farben oder einfach nur mit einem Lächeln.

Vergesst nicht: Gedichte sind nicht zum Fürchten da, sondern zum Genießen! Und "Blauer Abend in Berlin" ist definitiv ein Gedicht, das man genießen kann.

Blauer Abend In Berlin Von Oskar Loerke www.fotocommunity.de
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Blauer Abend In Berlin Von Oskar Loerke prezi.com
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