Bremen Flughafen Auto Parken Kosten

Also, hört mal zu, Leute! Ich muss euch was erzählen. Es geht um den Bremer Flughafen. Genauer gesagt, ums Parken dort. Ihr wisst schon, dieses kleine Abenteuer, bevor das eigentliche Abenteuer (oder die Geschäftsreise, je nachdem) überhaupt anfängt.
Ich mein, wer liebt es nicht, nach einer langen Fahrt noch *stundenlang* nach einem freien Parkplatz zu suchen? Niemand, richtig? Und dann kommt der Schock, wenn man sieht, was das Ganze kostet. Ich schwöre, ich hab schon überlegt, ob ich mein Auto einfach im Weserstadion parke und zum Flughafen schwimme. Wäre wahrscheinlich billiger, und ich hätte mein tägliches Workout schon erledigt.
Aber Spaß beiseite (naja, fast beiseite): Parken am Bremer Flughafen kann tatsächlich eine kleine Herausforderung sein. Deshalb hab ich mir gedacht, ich teile mal meine Weisheiten mit euch, damit ihr nicht so dumm aus der Wäsche guckt wie ich beim ersten Mal.
Die Qual der Wahl: Welche Parkplätze gibt es?
Am Bremer Flughafen gibt's verschiedene Parkmöglichkeiten. Das ist ja schon mal gut. Aber welche ist die richtige für dich? Das ist die Millionen-Euro-Frage, oder, sagen wir, die 10-Euro-pro-Stunde-Frage.
Da gibt es die Parkhäuser, P1 und P2, direkt am Terminal. Die sind superpraktisch, wenn du es eilig hast oder dein Gepäck *gefühlt* eine Tonne wiegt. Aber Achtung: Hier zahlst du auch den Premiumpreis. Stell dir vor, du parkst dein Auto für eine Woche und könntest dir dafür einen Kurztrip nach Malle leisten.
Dann gibt's noch die Parkflächen P3 und P4. Die sind etwas weiter weg, aber dafür etwas günstiger. Oft gibt es einen Shuttlebus, der dich zum Terminal bringt. Aber rechne hier ruhig 10-15 Minuten extra ein, falls der Bus gerade Pause macht oder von Aliens entführt wurde. Man weiß ja nie.
Und dann gibt es noch die "Kiss & Fly"-Zone. Hier darfst du kurz anhalten, um jemanden rauszulassen oder abzuholen. Aber wirklich nur kurz! Sonst gibt's ein Knöllchen, schneller als du "Parkgebühren" sagen kannst. Ich hab gehört, die Kontrolleure dort sind ehemalige Formel-1-Rennfahrer, so schnell sind die mit ihren Strafzetteln.
Die Kostenfalle: Was kostet der Spaß?
Kommen wir zum Knackpunkt: das liebe Geld. Die Parkgebühren am Bremer Flughafen sind... sagen wir mal... ambitioniert. Es ist, als würden sie versuchen, die gesamte Bremer Staatsverschuldung mit den Parkeinnahmen zu tilgen.
Die genauen Preise variieren natürlich je nach Parkplatz und Parkdauer. Aber grob gesagt: Für Kurzparker (bis zu einer Stunde) geht's noch, danach wird's schnell teuer. Für Langzeitparker gibt es spezielle Angebote, die aber auch erstmal gefunden und verstanden werden müssen. Das ist fast wie eine Schatzsuche, nur dass der Schatz in diesem Fall darin besteht, *nicht* arm zu werden.
Ein kleiner Tipp: Schau dir die Preise vorher online an! Auf der Website des Bremer Flughafens gibt's eine Übersicht. Und manchmal gibt es auch Rabattaktionen oder Gutscheine. Es lohnt sich, die Augen offenzuhalten. Vielleicht findest du ja einen Code, mit dem du eine Woche umsonst parken kannst. Dann kannst du mir ja einen Kaffee ausgeben, weil ich dir so geholfen habe.
Clevere Tricks und Tipps vom Park-Profi (also, fast)
Okay, ich bin kein professioneller Parker, aber ich hab schon ein paar Tricks gelernt, um die Kosten etwas zu senken. Hier meine besten Tipps:
- Früh buchen: Je früher du deinen Parkplatz online buchst, desto größer ist die Chance, einen günstigeren Tarif zu bekommen. Das ist wie bei Flugtickets: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst (und zahlt weniger).
- Vergleichsportale nutzen: Es gibt Websites, die die Parkgebühren verschiedener Anbieter vergleichen. Hier kannst du oft Schnäppchen finden. Aber Achtung: Nicht immer ist das billigste Angebot auch das beste. Achte auf die Entfernung zum Terminal und die Bewertungen anderer Nutzer.
- P+R-Plätze nutzen: Außerhalb des Flughafens gibt es oft Park-and-Ride-Plätze. Von dort kannst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen fahren. Das ist zwar etwas umständlicher, aber deutlich günstiger. Allerdings musst du dann auch deine Koffer und dich selbst in den Bus quetschen. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
- Freunde und Familie aktivieren: Frag doch mal Freunde oder Familie, ob sie dich zum Flughafen bringen oder abholen können. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch viel netter, als sich alleine durch den Parkplatzdschungel zu kämpfen. Außerdem können sie dir gleich noch ein paar belegte Brötchen mitbringen.
Also, liebe Leute, das war's von meiner Seite zum Thema Parken am Bremer Flughafen. Ich hoffe, meine Tipps helfen euch, die Kosten etwas zu senken und den Parkplatzstress zu vermeiden. Und denkt dran: Hauptsache, ihr verpasst euren Flug nicht! Sonst war die ganze Parkplatzsuche ja umsonst.
Und wenn ihr das nächste Mal am Bremer Flughafen parkt, denkt an mich und schickt mir ein Foto von eurem geparkten Auto. Vielleicht gründe ich ja eine "Ich habe den günstigsten Parkplatz am Bremer Flughafen gefunden"-Selbsthilfegruppe. Wäre doch was, oder?













