Burg Wächter Elektronisches Türschloss Tse Business Set 5012 Fingerscan

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal vor der eigenen Haustür gestanden und geflucht? Schlüssel vergessen! Akku vom Handy leer, um die smarte Tür zu öffnen! Der Nachbar, der ihn immer versteckt, ist im Urlaub. Es ist zum Haare raufen!

Ich gebe es zu: Ich bin ein Fan von technischen Spielereien. Und ich bin auch ein bisschen faul. Deswegen habe ich mir das Burg Wächter Elektronische Türschloss Tse Business Set 5012 Fingerscan gegönnt. Ja, klingt nach James Bond. Fühlt sich auch so an.

Mein persönlicher Türsteher

Stellt euch vor: Ihr kommt nach Hause. Dunkel. Regen. Ihr habt beide Hände voll mit Einkaufstüten. Normalerweise würdet ihr jetzt mühsam in eurer Handtasche oder Hosentasche nach dem Schlüssel kramen. Nicht so mit dem Fingerscan. Einfach Finger drauf – *zack* – Tür offen. Wie Magie!

Klar, es gibt auch andere elektronische Türschlösser. Mit Zahlencode. Mit Karte. Aber mal ehrlich: Wer merkt sich schon gerne noch einen Zahlencode mehr? Und wo ist die Karte, wenn man sie braucht? Irgendwo im Portemonnaie unter Kassenbons und Treuekarten. Beim Fingerscan habe ich meinen Schlüssel immer dabei: Am Finger!

Das Training der Finger

Zugegeben, die Einrichtung war etwas…nennen wir es „herausfordernd“. Die Bedienungsanleitung ist nicht gerade leichte Kost. Aber hey, Übung macht den Meister! Und irgendwann hatte ich alle meine Finger eingescannt. (Falls mal einer dreckig ist oder so.)

Und ja, ich weiß, was ihr denkt: „Was, wenn das Ding spinnt? Was, wenn es mich nicht erkennt?“ Panik! Aber keine Sorge. Bisher hat mich mein elektronischer Türsteher noch nicht im Regen stehen lassen. Und selbst wenn, gibt es immer noch einen Notfallschlüssel. Für alle Fälle.

Unpopuläre Meinung incoming!

Jetzt kommt meine unpopuläre Meinung: Ich finde, ein elektronisches Türschloss ist sicherer als ein normaler Schlüssel. Warum? Weil ein Schlüssel verloren gehen kann. Er kann geklaut werden. Er kann kopiert werden. Mein Fingerabdruck? Eher schwierig zu klauen. Außer jemand schneidet ihn ab. Aber dann habe ich größere Probleme als ein verschlossenes Türschloss.

Natürlich ist auch ein elektronisches Türschloss nicht hundertprozentig sicher. Hacker könnten sich theoretisch Zugang verschaffen. Aber mal ehrlich: Wer will schon in meine Bude einbrechen? Ich habe außer Büchern und einer angefangenen Puzzlesammlung nicht viel zu bieten.

Der soziale Aspekt

Das Beste am Tse Business Set 5012 ist aber: Ich kann Freunden und Familie temporäre Zugangsrechte geben. Die Oma kommt zum Blumen gießen, während ich im Urlaub bin? Kein Problem! Einfach ihren Finger einscannen und sie hat für die Zeit Zutritt. Und danach wird der Zugang einfach wieder gesperrt. Praktisch, oder?

Früher musste ich immer Schlüssel verstecken. Unter der Fußmatte. Im Blumentopf. Der Klassiker. Und jeder wusste es. Jetzt kann ich einfach einen temporären Zugangscode vergeben. Viel diskreter.

Technik-Frustpotential? Ja, aber…

Klar, Technik kann frustrierend sein. Wenn etwas nicht funktioniert, wie es soll. Wenn die Batterie leer ist. Wenn man den Fingerscan falsch bedient. Aber die Vorteile überwiegen meiner Meinung nach. Der Komfort. Die Sicherheit. Das Gefühl, ein bisschen James Bond zu sein.

Und ja, ich weiß, es gibt Leute, die sagen: „Das ist doch alles unnötig! Ein normaler Schlüssel tut es doch auch.“ Stimmt. Tut er. Aber ist das Leben nicht zu kurz für normale Schlüssel? Ich finde schon.

Also, wenn ihr mich fragt: Holt euch ein elektronisches Türschloss. Am besten mit Fingerscan. Es ist das Geld wert. Und wenn nicht, könnt ihr mir immer noch die Schuld geben. Aber ich bin mir ziemlich sicher, ihr werdet es nicht bereuen.

Und jetzt entschuldigt mich, ich muss meine Finger trainieren. Man weiß ja nie, wann der nächste Einbrecher kommt. (Ironie!)