Car Parks Near Manchester Airport

Okay, lasst uns ehrlich sein. Parken am Flughafen Manchester? Ein Minenfeld! Ich weiß, ich weiß, das sagt man nicht. Aber ich tu's trotzdem. Und wahrscheinlich denkt ihr es auch, oder?

Die Sache mit der Auswahl...

Es gibt so viele Parkplätze rund um den Manchester Airport! Man wird ja ganz kirre. Offiziell, inoffiziell, mit Shuttle, ohne Shuttle, mit Parkservice, ohne Parkservice. Mein Kopf raucht schon, nur wenn ich daran denke.

Und dann die Namen!

"Park & Ride Purple Zone"

Der Shuttle-Bus-Blues

Die Shuttle-Busse sind ja eigentlich ganz nett. Wenn sie denn kommen. Und wenn man einen Sitzplatz bekommt. Und wenn der Fahrer nicht gerade den Grand Prix nachstellt. Ich meine, ich will meinen Flug kriegen, aber ein Herzinfarkt auf dem Weg zum Terminal ist jetzt auch nicht mein Ziel.

Und dann diese ewigen Warteschlangen! Man steht da mit seinem Koffer, der immer schwerer wird, und fragt sich, ob man nicht doch lieber ein Taxi hätte nehmen sollen. Aber dann denkt man an den Preis und beschließt, weiter zu warten. Stoßgebet inklusive, dass der Bus bald kommt.

Parkservice: Luxus oder Notwendigkeit?

Parkservice, auch bekannt als "Meet & Greet". Klingt glamourös, oder? Man fährt vor, übergibt die Schlüssel und schwebt ins Terminal. Wie ein VIP! Aber ist es das wirklich wert?

Ich meine, klar, es ist bequem. Aber man muss auch jemanden vertrauen, dass er mit dem Auto umgeht, als wäre es sein eigenes. Und das ist ja bekanntlich nicht immer der Fall. Ich will ja nicht, dass mein geliebter Kleinwagen plötzlich mit tiefergelegtem Fahrwerk und getönten Scheiben zurückkommt. Das würde Fragen aufwerfen.

Die Angst vor dem Kratzer

Das ist mein größter Alptraum: Man kommt zurück, ist müde vom Flug, will einfach nur nach Hause... und dann entdeckt man einen fetten Kratzer am Auto! Woher kommt der? Wer war's? Man wird nie die Wahrheit erfahren. Das ist der Parkplatz-Krimi.

Manchmal frage ich mich, ob die Parkplätze nicht absichtlich so eng sind, damit die Wahrscheinlichkeit eines Kratzers steigt. Das ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Aber wer weiß...

Früh buchen, spät bereuen?

Ja, man soll früh buchen, um Geld zu sparen. Das stimmt auch oft. Aber manchmal, ganz selten, findet man auch kurzfristig ein Schnäppchen. Das ist wie beim Lottospielen. Man darf die Hoffnung nie aufgeben!

Aber Vorsicht! Nicht von den billigsten Angeboten blenden lassen. Lest das Kleingedruckte! Sonst landet man am Ende auf einem Parkplatz irgendwo im Nirgendwo und muss kilometerweit zum Terminal laufen. Mit dem schweren Koffer, versteht sich.

Der "Ich-park-einfach-irgendwo"-Reflex

Ich weiß, das darf man nicht sagen. Aber wer hat noch nie darüber nachgedacht, das Auto einfach irgendwo am Straßenrand abzustellen und zum Terminal zu rennen? Nur für fünf Minuten! Was soll schon passieren? (Bitte macht das nicht, es ist illegal und dumm.)

Aber die Versuchung ist groß, besonders wenn man spät dran ist. Und der Parkplatz voller ist als ein Sardinen-Dose. Und die Nerven blank liegen.

Mein (etwas ironischer) Tipp:

Also, was ist die Lösung für das Parkplatz-Dilemma am Manchester Airport? Ich habe keine Ahnung! Vielleicht sollte man mit dem Hubschrauber anreisen. Oder sich beamen lassen. Oder einfach zu Hause bleiben. Das wäre wahrscheinlich die beste Option.

Aber im Ernst: Vergleicht die Preise, lest die Bewertungen und plant genug Zeit ein. Und nehmt vielleicht ein paar Beruhigungspillen mit. Dann klappt das schon irgendwie. Vielleicht.

Und wenn ihr einen Kratzer am Auto entdeckt... nun ja, dann habt ihr wenigstens eine gute Geschichte zu erzählen. Und vielleicht eine gute Ausrede, um euch ein neues Auto zu kaufen. Man muss die Dinge positiv sehen!

Fazit: Parken am Manchester Airport ist... eine Erfahrung. Eine, die man am besten mit Humor nimmt. Und mit viel Geduld. Und vielleicht mit einem guten Freund, der einem im Notfall den Koffer trägt. Denn wir alle wissen: Die Suche nach dem perfekten Parkplatz ist ein Marathon, kein Sprint.