Car Rental Village Car Park Manchester Airport
Okay, Hand aufs Herz, wer hat's nicht schon mal erlebt? Du landest in Manchester, müde von einem langen Flug, denkst nur noch ans Hotel und ein warmes Abendessen. Und dann… die Odyssee. Die Suche nach dem Mietwagenparkplatz, der sich anfühlt, als wäre er am anderen Ende der Galaxie versteckt. Mir ist das letztes Jahr passiert. Ich schwöre, ich bin gefühlt kilometerweit gelaufen, nur um meinen kleinen Fiat Panda zu finden. (Ja, ich weiß, Panda in Manchester. Sehr britisch, ich weiß.)
Und genau deswegen müssen wir uns heute mal den Car Rental Village Car Park am Manchester Airport genauer ansehen. Denn mal ehrlich, dieser Ort hat es verdient, entmystifiziert zu werden. Ist er wirklich so schlimm, wie alle sagen? Oder gibt es vielleicht doch ein paar Tricks und Kniffe, die das Ganze erträglicher machen?
Was ist der Car Rental Village Car Park überhaupt?
Ganz einfach: Es ist der zentrale Sammelpunkt für alle Mietwagenfirmen am Manchester Airport. Avis, Hertz, Enterprise, Europcar – sie alle sind da vertreten. Das bedeutet aber auch: Es ist riesig. Und wenn man nicht weiß, wo man hin muss, kann man sich schnell verlaufen. Stell dir vor, ein IKEA-Labyrinth, aber mit Autos. Kein Spaß, oder?
Das Problem? Die Beschilderung ist, sagen wir mal, "verbesserungswürdig". Und wenn man dann noch müde, hungrig und mit Gepäck bepackt ist, wird die Sache nicht einfacher. Manchmal habe ich das Gefühl, die Schilder verstecken sich extra vor einem. Habt ihr das auch schon erlebt?
Die Anreise: Der erste Stolperstein
Die gute Nachricht: Der Car Rental Village ist vom Flughafen aus relativ gut zu erreichen. Es gibt Shuttle-Busse, die regelmäßig fahren. Die schlechte Nachricht: Je nach Terminal und Tageszeit kann die Wartezeit echt lang sein. Und dann quetscht man sich mit gefühlten 100 anderen Reisenden in einen Bus, der nach Fisch riecht. (Okay, vielleicht riecht er nicht immer nach Fisch, aber ihr wisst, was ich meine.)
Mein Tipp: Plant genug Zeit ein. Lieber etwas früher am Flughafen ankommen, als gestresst durch die Gegend zu hetzen. Und ladet euch die App eurer Mietwagenfirma herunter. Oftmals gibt es dort Infos zur Anreise und zum genauen Standort eures Autos. Das kann Gold wert sein!
Die Abholung: Das große Suchspiel
Sobald ihr im Car Rental Village angekommen seid, beginnt die eigentliche Herausforderung: Das Finden eures Autos. Jede Mietwagenfirma hat ihren eigenen Bereich, und die sind natürlich nicht immer logisch angeordnet. Und dann sind da noch die verschiedenen Auto-Kategorien… Kompaktwagen, Limousine, SUV… Alles steht irgendwie durcheinander.
Wichtig: Achtet genau auf die Beschilderung! Und scheut euch nicht, die Mitarbeiter vor Ort zu fragen. Dafür sind sie schließlich da. Auch wenn sie manchmal etwas gestresst wirken. (Vermutlich, weil sie den ganzen Tag Fragen beantworten müssen, die man eigentlich selbst herausfinden könnte. Aber hey, wir sind alle nur Menschen.)
Die Rückgabe: Bloß nichts vergessen!
Die Rückgabe des Mietwagens ist in der Regel etwas einfacher als die Abholung. Aber auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten: Tank voll? Persönliche Gegenstände aus dem Auto entfernt? Schäden dokumentiert? Das sind alles Punkte, die man nicht vergessen sollte, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.
Ein kleiner Reminder: Macht Fotos vom Auto, bevor ihr es zurückgebt. So habt ihr im Streitfall Beweise. Und denkt daran, den Tankbeleg aufzubewahren. Sicher ist sicher.
Fazit: Überleben im Car Rental Village
Der Car Rental Village Car Park am Manchester Airport ist vielleicht nicht der schönste Ort der Welt. Aber mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Geduld lässt sich die Tortur überstehen. Plant genug Zeit ein, ladet euch die App eurer Mietwagenfirma herunter, fragt die Mitarbeiter vor Ort und vergesst nicht, Fotos zu machen. Und vielleicht, ganz vielleicht, findet ihr sogar euren Panda ohne kilometerlange Wanderung.
Und wenn alles schiefgeht? Dann nehmt es mit Humor. Denn am Ende ist es nur ein Mietwagen. Und es gibt schlimmeres, als sich in einem riesigen Parkhaus zu verirren. Zum Beispiel, einen Flug zu verpassen. Oder Fisch zum Abendessen. (Okay, ich mag Fisch eigentlich ganz gerne. Aber ihr wisst, was ich meine.)
