Cd I Spiele Der The Legend Of Zelda Reihe

Hey du Zelda-Fan! Lass uns mal über... die etwas... *besonderen* Kapitel in Links Abenteuern plaudern. Ja, ich meine die berüchtigten CD-i Spiele. Die, über die man normalerweise nicht so gerne redet. Aber hey, jeder hat mal eine dunkle Phase, oder? Sogar Hyrule!
Also, worum geht's hier überhaupt? Nun, Anfang der 90er hatten Nintendo und Philips eine kleine... sagen wir mal *kreative Meinungsverschiedenheit* über die Verwendung von CD-ROM Technologie. Anstatt sich zu einigen, endete es damit, dass Philips die Rechte bekam, Zelda-Spiele für ihre CD-i Konsole zu entwickeln. Und das Ergebnis? Nun, sagen wir mal so: Es ist... unvergesslich. Auf eine Art.
Welche Spiele meinen wir denn genau?
Da wären Link: The Faces of Evil und Zelda: The Wand of Gamelon. Und als ob das nicht genug wäre, gab es auch noch Zelda's Adventure. Drei Spiele! Drei Versuche, Link und Zelda in neue, interaktive Gefilde zu führen. Das Problem? Interaktiv ist gut. *So* interaktiv war... naja, eine Herausforderung.
Die Animationen! Oh, die Animationen! Ich glaube, selbst ein Toastbrot hätte ausdrucksstärkere Gesichtszüge als einige Charaktere in diesen Spielen. Und die Zwischensequenzen? Legendär. Aber nicht im guten Sinne. Eher im Sinne von "Legendär schlechtem Meme-Material". Wenn du sie noch nie gesehen hast, such mal nach "Link, you gotta help me!". Du wirst es nicht bereuen (oder vielleicht doch?).
Was ist denn so schlimm daran?
Nun, es ist eine Kombination aus vielen Dingen. Die Steuerung war... *gewöhnungsbedürftig*. Stell dir vor, du versuchst, Link durch Hyrule zu steuern, während du gleichzeitig Jonglieren lernst und versucht, einen Rubik's Cube zu lösen. Etwas in der Art.
Dann wäre da die Grafik. Für eine CD-ROM Konsole sahen die Spiele... sagen wir mal... *interessant* aus. Man hatte das Gefühl, dass jeder Charakter mit einer Spritzpistole gemalt wurde, die gerade leer ging. Aber hey, immerhin waren sie bunt!
Und die Story? Sie war... da. Sagen wir so, sie hat wahrscheinlich nicht den Pulitzer-Preis gewonnen. Aber sie hat immerhin einen Hintergrund für Links Abenteuer geliefert. Auch wenn dieser Hintergrund eher einer mit seltsamen Gesichtern und noch seltsameren Dialogen war.
Gibt es irgendetwas Gutes daran?
Okay, okay, genug der Häme. Gibt es irgendetwas Positives an den CD-i Zelda Spielen? Nun, ja, irgendwie. Sie sind auf jeden Fall einzigartig. Und sie haben uns eine Fülle an unvergesslichem Meme-Material beschert. Außerdem zeigen sie, dass selbst Nintendo nicht immer Gold produzieren kann. Jeder macht mal Fehler!
Und mal ehrlich, ohne diese Spiele hätten wir vielleicht nicht so eine Wertschätzung für die wirklich guten Zelda-Titel. Sie sind wie das Spinatessen vor dem Dessert: Man muss das Unangenehme erleben, um das Gute wirklich zu genießen.
Also, sollte ich sie spielen?
Das ist die Millionen-Dollar-Frage. Wenn du ein eingefleischter Zelda-Fan bist und alles gesehen haben musst, dann... ja, vielleicht. Aber sei gewarnt: Du wirst eine ganz andere Art von Zelda-Erfahrung machen. Eine, die dich zum Lachen, Weinen und vielleicht auch ein bisschen zum Verzweifeln bringen wird.
Wenn du aber nur ein bisschen neugierig bist, schau dir einfach ein paar Videos auf YouTube an. Das ist wahrscheinlich der sicherste Weg, um die CD-i Zelda Spiele zu erleben, ohne deine eigene geistige Gesundheit zu gefährden.
Die Moral von der Geschicht': Nicht jedes Zelda-Spiel ist ein Meisterwerk. Aber selbst die schlechtesten Spiele können uns etwas lehren. Zum Beispiel, wie man schlechte Animationen und seltsame Dialoge vermeidet. Und vor allem, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen. Solange man daraus lernt!
Also, geh raus und spiel ein Zelda-Spiel. Egal welches. Hauptsache, du hast Spaß dabei! Und denk daran: Selbst wenn du gerade *Zelda's Adventure* spielst, gibt es immer noch Hoffnung! Irgendwo...



