Chroniken Der Unterwelt City Of Bones Teil 2

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von euch hat sich nicht schon mal gewünscht, in eine geheime Welt einzutauchen? Eine Welt voller Shadowhunter, Dämonen und unheimlich attraktiver Typen mit Runen auf der Haut? (Hände hoch! Ich sehe euch!) Dann seid ihr bei "City of Bones – Chroniken der Unterwelt, Teil 2" genau richtig! Wir reden hier nicht über "nett zu lesen", sondern über "ICH-BRAUCHE-MEHR-KAFFEE-UM-WEITERZULESEN"-mäßig fesselnd.
Was geht ab in dieser magischen Parallelwelt?
Stellt euch vor, ihr seid Clary Fray, ein ganz normales New Yorker Mädchen…bis plötzlich die Hölle losbricht. Eure Mutter wird entführt, und ihr entdeckt, dass ihr nicht nur eine stinknormale Teenagerin seid, sondern eine Shadowhunterin! Was das bedeutet? Dämonen jagen, Runen auf den Körper malen und mit Waffen kämpfen, die so cool sind, dass selbst James Bond neidisch wäre.
Ein bisschen Liebe, ein bisschen Chaos
Aber hey, es wäre ja langweilig, wenn es nur um Dämonen ginge, oder? Natürlich gibt es auch eine Dreiecksbeziehung! Wir haben den mysteriösen und unglaublich gutaussehenden Jace Wayland (der Name allein!) und den nerdig-süßen Simon Lewis. Jace ist der Bad Boy mit dem goldenen Herzen (Achtung, Klischeealarm!), während Simon der beste Freund ist, der heimlich in Clary verknallt ist. Entscheidet euch mal, Mädels! (Oder auch Jungs, wir diskriminieren hier niemanden!)
Die Dynamik zwischen den Charakteren ist einfach zum Schreien komisch. Jace's trockener Humor trifft auf Simons sarkastische Kommentare, und Clary versucht verzweifelt, den Überblick zu behalten, während sie gleichzeitig versucht, ihre Mutter zu retten und ihre neu entdeckten Kräfte zu kontrollieren. Das Ganze ist wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle, nur mit mehr Dämonen und weniger Sicherheitsbügeln.
Mehr als nur Teenie-Drama
Lasst euch aber nicht von der Teenie-Liebesgeschichte abschrecken! "City of Bones" ist viel mehr als das. Es geht um Familie, Freundschaft, Loyalität und die Frage, was es wirklich bedeutet, ein Held zu sein. Clary muss lernen, ihre Ängste zu überwinden und sich ihren Dämonen (im wahrsten Sinne des Wortes) zu stellen. Und hey, wer von uns hat nicht schon mal mit seinen eigenen Dämonen gekämpft? (Nur vielleicht nicht mit so vielen Tentakeln…hoffentlich.)
Und dann ist da noch die Sache mit dem Valentinstag. Ja, richtig gelesen. Valentine Morgenstern, der Oberbösewicht, ist Clarys Vater. Und er ist so böse, dass selbst Darth Vader sagt: "Wow, chill mal, Kumpel!". Er will die Unterwelt zerstören und die Shadowhunter zu einer reinen Rasse machen. Klingt irgendwie bekannt, oder? (Spoiler-Alarm: Nicht im positiven Sinne.)
“All the stories are true.”
Dieser Satz fasst das Buch perfekt zusammen. Alles, was ihr euch jemals über Monster und Magie vorgestellt habt, existiert wirklich. Und Clary ist mitten drin.
Warum ihr dieses Buch unbedingt lesen solltet (wenn ihr es nicht schon getan habt!)
Ganz einfach: Weil es Spaß macht! Weil es euch in eine andere Welt entführt, in der alles möglich ist. Weil ihr euch in die Charaktere verlieben werdet (oder sie hassen, je nachdem). Und weil ihr nach dem Lesen das dringende Bedürfnis verspüren werdet, euch eine Rune auf den Arm zu malen (nicht, dass ich das jemals getan hätte…ähm…hust).
Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch "City of Bones – Chroniken der Unterwelt, Teil 2", macht es euch mit einer Tasse Tee (oder Kaffee, je nachdem, wie viel Energie ihr braucht) gemütlich und taucht ein in die Welt der Shadowhunter! Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr!



