Climate Change Speech Leonardo Dicaprio

Wisst ihr, ich war neulich im Supermarkt und wollte mir 'ne Avocado gönnen. Denk ich mir, "Ach, ist ja nicht so schlimm, die kommt ja nur von der anderen Seite der Welt geflogen!" (Ironie-Alarm!). Aber dann hab ich mich gefragt: Ist das wirklich egal? Irgendwie kam mir dann Leonardos Rede in den Sinn...
Ja, genau, Leonardo DiCaprio, unser aller Lieblings-Umweltaktivist. Der Typ, der schon vor Jahren auf Bühnen stand und uns alle wachgerüttelt hat, während wir noch mit unseren Plastikstrohhalmen Cocktails gesüffelt haben. (Sorry, musste sein! 😉)
Erinnern wir uns mal zurück. 2016, Oscar-Verleihung. Endlich hat Leo seinen verdienten Oscar für "The Revenant" bekommen. Und anstatt sich einfach nur zu bedanken und "Ich liebe meine Mama!" zu schreien (was ja auch okay gewesen wäre!), hat er die Bühne genutzt, um über den Klimawandel zu sprechen. Respekt, oder?
Was genau hat er gesagt?
Leo hat's auf den Punkt gebracht: Der Klimawandel ist real, er passiert gerade, und er ist die dringendste Bedrohung für unsere gesamte Spezies. Krass, oder? Kein Blabla, keine Ausreden, einfach die nackte Wahrheit. Er hat auch betont, dass wir alle Verantwortung tragen und dass wir zusammenarbeiten müssen, um das Problem zu lösen.
Und das ist ja auch das Ding: Es ist nicht nur "irgendein Problem". Es ist DAS Problem. Ohne funktionierenden Planeten gibt's auch keine Oscars, keine Avocados, keine Netflix-Abende... Ihr versteht, worauf ich hinaus will.
Er sagte: "Climate change is real, it is happening right now. It is the most urgent threat facing our entire species, and we need to work collectively together and stop procrastinating."
Er hat auch die Gier der Konzerne und das kurzsichtige Denken der Politik kritisiert. Er hat gesagt, dass wir aufhören müssen, die Umwelt auszubeuten und dass wir in erneuerbare Energien investieren müssen. Klare Worte!
Findet ihr nicht auch, dass das eine der wichtigsten Oscar-Reden überhaupt war? Es war mehr als nur eine Dankesrede, es war ein Appell an die Menschheit. Ein Appell, den wir immer noch nicht genug beherzigen.
Was können wir davon lernen?
Leo hat uns gezeigt, dass wir unsere Plattform nutzen müssen, egal wie klein sie auch sein mag. Wir müssen unsere Stimme erheben und auf die Probleme aufmerksam machen. Wir müssen unser Verhalten ändern und nachhaltiger leben. Und wir müssen die Politiker zur Verantwortung ziehen, die den Klimawandel ignorieren oder sogar leugnen.
Denkt mal drüber nach: Jeder von uns kann etwas tun. Weniger Fleisch essen, weniger fliegen, mehr Fahrrad fahren, weniger Plastik verwenden... Die Liste ist endlos. Und ja, es ist manchmal unbequem. Aber ist es nicht noch unbequemer, wenn wir unseren Planeten zerstören?
Und das ist ja das Geniale an Leos Engagement: Er ist nicht nur ein Schauspieler, der ab und zu mal 'ne Rede hält. Er hat eine Stiftung gegründet, die sich für den Umweltschutz einsetzt. Er dreht Dokumentarfilme über den Klimawandel. Er investiert in erneuerbare Energien. Er lebt das, was er predigt. (Klar, Privatjet hier und da, aber hey, niemand ist perfekt! 😉)
Wichtig ist, dass wir uns nicht entmutigen lassen. Der Klimawandel ist ein riesiges Problem, aber er ist nicht unlösbar. Wir können das schaffen, wenn wir alle zusammenarbeiten. Und vielleicht, ganz vielleicht, können wir Leo irgendwann mal sagen: "Hey, danke für deine Rede! Wir haben zugehört und wir haben etwas verändert!"
Also, worauf warten wir noch? Lasst uns anfangen! Und vielleicht gönnen wir uns die Avocado dann doch lieber nur, wenn sie gerade Saison hat und aus der Region kommt. (Oder wir essen einfach 'nen Apfel. Der ist auch lecker!)
Ich hoffe, dieser kleine Gedankenaustausch hat euch gefallen. Lasst mich in den Kommentaren wissen, was ihr von Leos Rede haltet und was ihr persönlich für den Umweltschutz tut!



