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Commentarii De Bello Gallico 6 21 23 übersetzung


Commentarii De Bello Gallico 6 21 23 übersetzung

Na, schon mal was von "Commentarii De Bello Gallico" gehört? Klingt erstmal nach staubtrockenem Lateinunterricht, oder?

Aber hey, keine Sorge! Wir tauchen hier nicht in irgendwelche grammatikalischen Tiefen ein. Wir reden über was wirklich Abgefahrenes. Genauer gesagt: Caesar, Wildschweine und magische Einhörner…äh…Auerochsen.

Was zum Henker ist "Commentarii De Bello Gallico 6.21-23"?

Ganz easy: Das ist ein Auszug aus Caesars Werk über den Gallischen Krieg. Caesar, du weißt schon, der mit dem "Veni, vidi, vici". Er war nicht nur ein Feldherr, sondern auch ein begnadeter (Selbst-)Darsteller. Und eben auch ein Autor.

Im sechsten Buch beschreibt er Germanien. Und Kapitel 21 bis 23? Die sind besonders. Hier geht’s nicht nur um Schlachten und Taktiken, sondern um die Flora und Fauna Germaniens. Genauer gesagt, um ein paar ziemlich merkwürdige Tiere.

Die seltsamen Bewohner Germaniens: Eine Caesarsche Menagerie

Caesar beschreibt drei Tiere, die angeblich in Germanien rumlaufen. Bereit für die Vorstellung?

1. Der Auerochse: Das gefährliche Rindvieh

Das ist kein gewöhnliches Rindvieh. Caesar beschreibt den Auerochsen als etwas größer als ein Elefant. Okay, vielleicht nicht *ganz* so groß, aber trotzdem beeindruckend. Er soll unglaublich stark und schnell sein. Und das Beste: Er lässt sich nicht zähmen!

Und das ist noch nicht alles: Diese Biester sollen *junge Männer* jagen und in Fallgruben fangen! Stell dir das mal vor! Was für ein krasses Survival-Training!

2. Der Elch: Der Knie-lose Hirsch

Jetzt wird's noch schräger. Caesar schreibt, dass die Elche in Germanien keine Knie haben! Ernsthaft? Sie sollen sich zum Schlafen an Bäume lehnen, und wenn man die Bäume fällt, purzeln die Elche um und werden gefangen.

Okay, das klingt jetzt ein bisschen…erfunden. Vielleicht hat Caesar sich da etwas von den Germanen aufs Ohr erzählen lassen? Oder er wollte seine Leser einfach ein bisschen unterhalten?

3. Das Fabelwesen mit dem Horn: Der sagenumwobene…*was auch immer*

Das dritte Tier, das Caesar beschreibt, ist… nun ja, etwas undefinierbar. Es hat die Form eines Hirsches, aber mitten auf der Stirn trägt es ein einzelnes, langes Horn. Dieses Horn soll noch größer und gerader sein als die Hörner von uns bekannten Tieren.

Also quasi ein Einhorn? Naja, Caesar nennt es nicht so. Aber es ist schon verlockend, sich vorzustellen, wie er durch die germanischen Wälder streift, dieser stolze, gehörnte Hirsch. Klingt doch fast romantisch, oder?

Warum ist das Ganze so witzig?

Die Sache ist die: Caesar war ein Politiker. Er wollte Eindruck schinden. Seine Schriften waren Propaganda – im besten Sinne des Wortes. Er wollte Rom zeigen, wie wild und gefährlich Germanien ist. Und was macht man da? Man erfindet einfach ein paar Monster!

Oder aber, er hat einfach nur das wiedergegeben, was ihm die Leute erzählt haben. Vielleicht saßen die germanischen Krieger abends am Lagerfeuer und haben sich gegenseitig unglaubliche Geschichten erzählt. Und Caesar hat brav mitgeschrieben.

Und das ist der Clou: Wir wissen es nicht! Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen politischer Strategie, Halbwissen und purem Unsinn. Und genau das macht die ganze Sache so unterhaltsam.

Die Übersetzung: Was steckt wirklich dahinter?

Wenn du dich jetzt fragst: "Wo finde ich denn diese Stelle im Original?", dann ist die Antwort: "Commentarii De Bello Gallico, Buch 6, Kapitel 21 bis 23". Und wenn dein Latein eingerostet ist (oder noch nie vorhanden war), brauchst du eine Übersetzung.

Es gibt unzählige Übersetzungen online und in Buchform. Vergleiche am besten mehrere, um ein Gefühl für Caesars Stil und die unterschiedlichen Interpretationen zu bekommen. Denn auch die Übersetzung ist immer eine Interpretation.

Fazit: Caesar und die fantastischen Tiere

Also, was lernen wir daraus? Erstens: Latein muss nicht langweilig sein. Zweitens: Caesar war ein begnadeter Geschichtenerzähler (obwohl seine Geschichten vielleicht nicht immer der Wahrheit entsprachen). Und drittens: Die Vorstellung von einem germanischen Wald voller Riesenochsen, knie-loser Elche und gehörnter Hirsche ist einfach… genial!

Also, das nächste Mal, wenn du ein bisschen Abwechslung vom Alltag brauchst, lies einfach mal in Caesars "De Bello Gallico" rein. Du wirst überrascht sein, was du da alles findest. Vielleicht nicht unbedingt die absolute Wahrheit, aber garantiert eine Menge Spaß!

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