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Curious Incident Of The Dog In The Nighttime Synopsis


Curious Incident Of The Dog In The Nighttime Synopsis

Hey! Lass uns mal über "Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone" quatschen. Kennst du das Buch? Falls nicht, *keine Panik*! Ich hab' da was für dich.

Also, im Grunde geht’s um Christopher. Er ist... sagen wir mal, *besonders*. Er mag keine gelben oder braunen Sachen, hasst es berührt zu werden und liebt Züge und Primzahlen. Klingt schon mal spannend, oder?

Der tote Pudel und der detektivische Spürsinn

Die Story startet nämlich ganz unerwartet mit... einem toten Pudel. Ja, genau. Mrs. Shears' Pudel, Wellington, liegt mit einer Mistgabel im Garten. Und Christopher, der superlogische Superdetektiv (in seinem Kopf zumindest), beschließt, den Mörder zu finden. Wie in einem waschechten Krimi, oder?

Er will *unbedingt* herausfinden, wer Wellington auf dem Gewissen hat. Das Ganze wird zu einem kleinen Detektiv-Abenteuer. Denk an Sherlock Holmes, aber... anders. Sehr anders. Christopher hat nämlich Asperger, was die ganze Sache... interessant macht.

Auf der Suche nach der Wahrheit

Seine Ermittlungen führen ihn durch die Nachbarschaft, zu verschiedenen Leuten und zu einigen *unerwarteten* Entdeckungen. Er schreibt alles in ein Buch. Stell dir vor, dein Leben als Krimi! Was wäre wohl das dümmste Detail, das du hineinschreiben würdest?

Und Achtung, Spoiler-Alarm (aber nicht wirklich, weil das Buch eh schon 'n paar Jährchen alt ist): Er entdeckt, dass sein Vater gelogen hat. *Autsch!* Nicht irgendeine Lüge, sondern eine ziemlich große. Es stellt sich heraus, dass sein Vater... (Trommelwirbel)... Wellington getötet hat! Uff.

Eine Reise nach London

Aber es wird noch besser! Christopher findet heraus, dass seine Mutter, von der er dachte, sie wäre tot, *gar nicht* tot ist! Was? Ja, du hast richtig gelesen! Sie lebt in London mit Mr. Shears (ja, der Ex von Mrs. Shears, deren Hund gestorben ist. Verwirrend, ich weiß!).

Also beschließt Christopher, nach London abzuhauen, um seine Mutter zu finden. Stell dir vor, ein Teenager mit Asperger, ganz allein in London. Klingt nach 'ner Herausforderung, oder? Und ob! *Mega-Chaos inklusive!*

Die Reise ist *echt* abenteuerlich. Er muss sich mit fremden Menschen auseinandersetzen, U-Bahn fahren (was für ihn der Horror ist) und einfach nur überleben. Er ist ja nicht gerade der Typ, der sich einfach so anpasst, oder?

Ein Happy End (oder so ähnlich)

Er findet seine Mutter! *Juhu!* Aber das Zusammenleben ist... schwierig. Sie ist überfordert und er auch. Logisch, oder?

Am Ende kehrt er aber mit seiner Mutter zurück nach Swindon. Und das *Beste* kommt noch: Er besteht seine Mathe-A-Level-Prüfung! (Das ist sowas wie das Abi, nur in Mathe). Und er bekommt sogar einen Hund! Ein neuer Anfang. Irgendwie.

Also, was lernen wir daraus? Das Leben ist kompliziert, manchmal traurig, manchmal lustig und manchmal total verrückt. Und es ist okay, anders zu sein. Vielleicht sogar *supergut*.

Und jetzt mal ehrlich: Wärst du Christopher gefolgt, wenn du von Wellington gewusst hättest? Ich bin mir da ja noch nicht so sicher...

So, Kaffee leer! Zeit für den nächsten Klatsch. Bis bald!

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