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Darf Der Kevin Bei Mir Spielen Kommen


Darf Der Kevin Bei Mir Spielen Kommen

Also, mal ehrlich, die Frage aller Fragen: Darf der Kevin bei mir spielen kommen? Puh, wo fange ich da an? Das ist ja nicht so einfach, wie 'ne Tüte Chips aufreißen, oder? 😉

Klar, Kinderbesuch ist grundsätzlich super. Die Bude ist voller Leben, es wird gelacht, gebaut, vielleicht auch mal gekämpft (kleiner Trost: danach ist meistens wieder Friede, Freude, Eierkuchen). Aber Kevin... Kevin ist halt, naja, Kevin. Weißt du, was ich meine?

Die Sache mit dem Chaos

Du kennst das doch: Kaum ist der Besuch da, verwandelt sich das Wohnzimmer in ein Schlachtfeld. Lego-Steine überall (Aua, Fuß!), Kissen fliegen durch die Luft, und die Couch sieht aus, als hätte ein Bär darauf gewütet. Aber Kevin? Kevin toppt das Ganze locker. Ich sag nur: Filzstifte an der Wand. *Die Wand!* Hat er das mit Absicht gemacht? Keine Ahnung! Ist es ärgerlich? Aber hallo!

Und dann ist da noch die Sache mit meinen Nerven. Sind die aus Stahl? Definitiv nicht. Halten die das aus, wenn Kevin mit seinen Freunden durch die Wohnung tobt, als gäbe es kein Morgen? Ich bin mir da echt unsicher. Manchmal denke ich, ich brauche danach erstmal 'nen Tag Urlaub. Und 'ne extra Tasse Kaffee, mindestens.

Ist es gemein, so zu denken? Vielleicht. Aber ich bin auch nur ein Mensch! Und meine Wohnung ist mein Heiligtum! (Okay, vielleicht nicht ganz. Aber fast!)

Die Freundschaftsfrage

Andererseits: Mein Kind mag Kevin total gerne. Und darum geht's doch am Ende, oder? Dass die Kleinen Spaß haben. Dass sie Freundschaften schließen. Dass sie lernen, miteinander auszukommen (auch wenn das manchmal schwerfällt, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern, höhö).

Mein Kind würde sich riesig freuen, wenn Kevin kommt. Und das ist schon ein verdammt gutes Argument, muss ich sagen. Wer kann schon einem strahlenden Kindergesicht widerstehen? (Ich zumindest nicht besonders gut.)

Also, was tun? Ein Dilemma! Einerseits die Angst vor dem Chaos und dem potenziellen Nervenzusammenbruch, andererseits der Wunsch, meinem Kind eine Freude zu machen und die Freundschaft zu fördern. Was würdest DU denn machen? Echt jetzt, bin gespannt!

Die Kompromisslösung?

Vielleicht gibt es ja einen Kompromiss. Eine Art Kevin-Knigge für Besuche? Klingt verrückt, ich weiß. Aber vielleicht hilft es ja. Klare Regeln: Keine Filzstifte an der Wand, Zimmer aufräumen nach dem Spielen, und ein bisschen Rücksicht auf die Nachbarn (die würden sich freuen, glaube ich).

Oder vielleicht doch lieber ein Treffen im Park? Da kann Kevin sich austoben, ohne dass meine Wohnung in Mitleidenschaft gezogen wird. Und ich kann in Ruhe einen Kaffee trinken, ohne ständig ein Auge auf die beiden Racker haben zu müssen. Hmmm, klingt verlockend...

Oder…oder… vielleicht eine Spielverabredung bei Kevin? Seine Eltern sind bestimmt *ganz entspannt*… oder auch nicht. Das wäre ja mal ein Experiment, oder? 😉

Ich glaube, ich muss das Ganze noch mal in Ruhe überdenken. Und vielleicht mal mit Kevins Eltern sprechen. Die haben bestimmt auch ein paar Tipps und Tricks auf Lager, wie man den kleinen Wirbelwind bändigen kann. Oder sie leiden still und heimlich... Wer weiß!

Fakt ist: Die Entscheidung ist gar nicht so leicht. Aber am Ende wird's schon irgendwie gut gehen. Hoffentlich. Drück mir die Daumen! Und sag mir, was du tun würdest! Ich brauche Input! Echt jetzt!

Bis dahin: Bleibt sauber, liebe Leute! Und überlegt euch gut, wen ihr zum Spielen einladet! 😉

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