Darf Man Essen Mit Ins Flugzeug Nehmen Lufthansa

Darf man Essen mit ins Flugzeug nehmen, wenn man mit Lufthansa fliegt? Eine Frage, die die Gemüter spaltet, oder? Ich sag’s euch ganz ehrlich: Ja, man darf! Und nicht nur darf, sondern meiner (zugegeben, etwas unpopulären) Meinung nach, man sollte!
Die Flugzeug-Kulinarik: Ein Trauerspiel in 10.000 Metern Höhe
Lasst uns ehrlich sein. Das Essen, das Lufthansa (oder irgendeine andere Fluggesellschaft) serviert, ist selten ein kulinarisches Highlight. Klar, manchmal gibt es Ausnahmen. Aber meistens erinnert es eher an eine warme, leicht traurige Mahlzeit, die verzweifelt versucht, so etwas wie Genuss vorzugaukeln. Die Brötchen sind trocken, das Gemüse matschig, und das Fleisch...naja, sagen wir mal so: Man erkennt nicht immer sofort, was es darstellen soll.
Also, warum sich mit dieser kulinarischen Enttäuschung abfinden, wenn man auch selbst vorsorgen kann? Ich plädiere für die Proviant-Revolution! Weg mit dem Flugzeug-Einheitsbrei, her mit dem selbstgemachten Glück!
Meine persönlichen Flugzeug-Favoriten: Von Käsebrötchen bis zur Tupperparty
Was nehme ich also mit an Bord? Die Möglichkeiten sind endlos! Ein belegtes Brot mit Käse und Gurke ist immer eine gute Wahl. Oder ein paar leckere Oliven. Vielleicht ein Stück Kuchen? Und ganz wichtig: genügend Snacks! Nüsse, Trockenfrüchte, Schokoriegel… alles, was die Stimmung hebt und den kleinen Hunger stillt.
Ich bin sogar schon mal mit einer kompletten Tupperdose voller selbstgemachter Pasta an Bord gegangen. Die Blicke der anderen Passagiere waren… interessant. Aber hey, wer will schon hungern, wenn man auch Nudeln im Gepäck haben kann?
Regeln sind Regeln, aber… ein bisschen Kreativität schadet nie!
Klar, es gibt Regeln. Flüssigkeiten sind so eine Sache. Aber mal ehrlich, ein kleines Fläschchen Olivenöl für den Salat? Das schleicht sich doch locker durch die Sicherheitskontrolle. (Bitte nicht nachmachen… oder doch? 😉)
Und was ist mit dem Geruch? Ja, Knoblauch ist vielleicht nicht jedermanns Sache im Flugzeug. Aber ein gut verpacktes Käsebrötchen? Da kann doch keiner widerstehen! (Okay, vielleicht doch ein paar empfindliche Nasen. Aber die müssen ja nicht mitessen!)
Die Vorteile der Eigenversorgung: Mehr als nur Essen
Es geht aber nicht nur ums Essen. Es geht ums Gefühl! Wenn ich mein eigenes Essen dabei habe, fühle ich mich unabhängiger. Ich bin nicht auf die Launen der Fluggesellschaft angewiesen. Ich habe die Kontrolle über meinen eigenen Magen. Und das ist, in 10.000 Metern Höhe, ein sehr beruhigendes Gefühl.
Außerdem spart es Geld! Flugzeugessen ist oft überteuert. Und die Qualität rechtfertigt den Preis selten. Da ist es doch viel schlauer, vorher im Supermarkt zuzuschlagen und sich für kleines Geld mit leckeren Sachen einzudecken.
Ein Plädoyer für den kulinarischen Individualismus
Also, liebe Lufthansa-Passagiere, traut euch! Packt eure eigenen Snacks ein! Befreit euch von der kulinarischen Tristesse des Flugzeugessens! Werdet zu kleinen, unabhängigen Gourmets in den Wolken!
Und falls ihr mich das nächste Mal mit meiner Tupperdose voller Pasta im Flugzeug seht, kommt ruhig vorbei. Ich teile gerne. (Aber nur, wenn ihr mir versprecht, dass ihr nicht der Fluggesellschaft petzt!)
"Fliegen ist das Eine, gut essen das Andere!" - Unbekannt (aber sollte es sein!)
Und denkt daran: Ein voller Bauch fliegt besser. Oder so ähnlich. 😉













