Das Haus Anubis Wann Kommen Nina Und Daniel Zusammen

Wann knistert es endlich? Die Nina und Daniel-Story in "Das Haus Anubis"

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat nicht mitgefiebert, wenn es um die Liebe in "Das Haus Anubis" ging? Und ganz besonders, wenn es um Nina und Daniel ging! Diese beiden... oh Mann, das war mehr als nur Teenie-Drama, das war ein emotionaler Marathon. Ein Hin und Her, das uns fast in den Wahnsinn getrieben hat. Wann, wann, WANN kommen die endlich zusammen?

Am Anfang war da diese Spannung. Nina kommt als neues Mädchen ins Haus Anubis, ein bisschen schüchtern, ein bisschen unsicher. Und dann ist da Daniel, der coole Anführer, der erstmal gar nicht so begeistert von dem Neuzugang scheint. Typisch, oder? Gegensätze ziehen sich an, sagt man. Und das stimmte hier sowas von!

Aber natürlich war das nicht so einfach. "Das Haus Anubis" wäre ja nicht "Das Haus Anubis", wenn nicht ständig irgendwelche mysteriösen Dinge passieren würden. Eine alte Legende, ein verborgener Schatz, und natürlich jede Menge Intrigen. Und mittendrin: Nina und Daniel, die sich nicht nur mit ihren Gefühlen, sondern auch mit dem ganzen Geheimnis um das Haus herum rumschlagen mussten.

Es gab so viele Momente, in denen man dachte: "Jaaaa, jetzt ist es soweit!". Da war dieser eine Tanz, bei dem sie sich so tief in die Augen geschaut haben. Oder dieses Mal, als Daniel Nina vor irgendwelchen gruseligen Gestalten gerettet hat. (Okay, vielleicht waren es nur die Hausmeister, aber in der Atmosphäre von "Das Haus Anubis" wirkten die ja schon unheimlich genug!). Und dann... Pustekuchen! Irgendein Missverständnis, ein dummer Zufall, oder eine eifersüchtige Ex-Freundin kam dazwischen. Argh!

Manchmal hatte man das Gefühl, die Drehbuchautoren wollten uns einfach nur quälen. Ein bisschen wie wenn man kurz vor dem Ziel im Monopoly landet und dann doch wieder zurück muss.

Und dann war da auch noch diese Sache mit Victor. Der war ja sowieso der Inbegriff des Bösen und hat natürlich alles daran gesetzt, dass Nina und Daniel nicht zueinanderfinden. Er hatte ja auch Besseres zu tun, als sich um Teenie-Liebeskummer zu kümmern – nämlich den Schatz zu finden! Aber trotzdem, Victor hat es geschafft, die beiden immer wieder auseinanderzubringen.

Was das Ganze aber so unterhaltsam gemacht hat, war ja auch, dass die beiden trotzdem immer wieder zusammenarbeiten mussten. Um die Rätsel zu lösen, um die anderen Bewohner des Hauses zu beschützen. Und dabei ist dann eben doch immer wieder dieses Knistern entstanden. Diese kleinen Momente, in denen man gemerkt hat, dass da mehr ist als nur Freundschaft. Diese Blicke, diese zufälligen Berührungen... Hach!

Und natürlich, nach all dem Auf und Ab, nach all den Hindernissen, nach all den Tränen und dem Herzschmerz... Spoiler-Alarm für alle, die "Das Haus Anubis" noch nicht zu Ende gesehen haben: Irgendwann kommen Nina und Daniel dann doch zusammen! Es ist ein langer Weg, und es gibt noch einige Überraschungen und Wendungen, aber am Ende siegt die Liebe. Zumindest, bis zum nächsten Problem, das im Haus Anubis auf sie wartet. Denn eins ist klar: Langweilig wird es dort nie!

Also, was lernen wir daraus? Erstens: "Das Haus Anubis" ist einfach Kult. Zweitens: Liebe ist kompliziert, besonders wenn ein uraltes Geheimnis im Spiel ist. Und drittens: Geduld zahlt sich aus. Irgendwann kriegen sich die Richtigen. Auch wenn es gefühlt eine Ewigkeit dauert.

Und jetzt mal ehrlich: Wer hat sich nicht insgeheim gewünscht, selbst im Haus Anubis zu wohnen, um bei all dem Drama live dabei zu sein? (Okay, vielleicht nicht bei den gruseligen Teilen...).

Also, auf Nina und Daniel! Möge ihre Liebe für immer halten (oder zumindest bis zur nächsten Staffel!).