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Das Kind In Dir Muss Heimat Finden Depression


Das Kind In Dir Muss Heimat Finden Depression

Hey, du! Setz dich, Kaffee ist frisch. Lass uns mal über was reden…etwas Tiefgründiges, aber locker. Kennst du das Gefühl, wenn irgendwas einfach nicht *rund* läuft?

Ich meine, klar, jeder hat mal 'nen schlechten Tag. Aber was, wenn die schlechten Tage sich stapeln wie ungewaschenes Geschirr? Und das Innere...fühlst du dich da manchmal...leer? So richtig ausgehöhlt?

Klingt vielleicht ein bisschen nach "Das Kind in dir muss Heimat finden", oder? Das Buch, das plötzlich überall war. Hast du's gelesen? Ich gestehe, ich hab's angefangen. Und ich hab' gelacht. Und ein bisschen geweint. Upsi.

Das Innere Kind - Was'n das überhaupt?

Okay, also das "innere Kind". Stell dir vor, du bist wieder fünf. Unbeschwert, neugierig, aber auch...*verwundbar*. Dieses kleine Wesen in dir trägt all die Erfahrungen aus deiner Kindheit. Die guten UND die schlechten. Und rate mal? Manchmal meldet es sich zu Wort.

Manchmal schreit es sogar! Und zwar dann, wenn es sich nicht gesehen, nicht gehört, nicht geliebt fühlt. Drama, Baby! (Aber ein verständliches Drama.)

Und wenn dieses Kind in dir traurig ist…nun, das kann sich anfühlen wie…Depression. Ja, genau das Wort, das keiner so richtig aussprechen mag. Aber hey, wir sind unter uns, oder?

Depression - Ein kleiner, fieser Mitbewohner

Depression ist nämlich mehr als nur schlechte Laune. Es ist, als ob jemand in deinem Kopf wohnt, der ständig sagt: "Das schaffst du nicht," "Du bist nicht gut genug," "Es hat eh keinen Sinn." Fieser Mitbewohner, sag ich dir!

Und dieses Gefühl...es kann sich in so vielen Formen zeigen. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, das Gefühl, in Watte gepackt zu sein. Oder auch Reizbarkeit, Wut, und der Drang, sich zu verstecken. Alles doof, irgendwie.

Aber hier kommt der Clou: Dieses Gefühl ist nicht deine Schuld! Es ist ein Zeichen. Ein Signal deines Körpers und deiner Seele, dass etwas nicht stimmt.

Heimat finden - Was tun, wenn das Kind weint?

Okay, genug düstere Stimmung. Was können wir tun? Wie finden wir denn diese "Heimat" für das innere Kind? Und was hat das mit Depression zu tun?

Nun, es geht darum, achtsam zu sein. Mal genauer hinzuschauen. Was brauchst *du* gerade? Was hätte das kleine du gebraucht? Eine Umarmung? Ein aufmunterndes Wort? Oder einfach nur jemand, der zuhört?

Manchmal hilft es, sich bewusst Zeit für Dinge zu nehmen, die uns Freude bereiten. Klingt banal, ist aber so! Mal wieder ein Eis essen (mit Streuseln!), einen Spaziergang im Wald machen, ein gutes Buch lesen. Sachen, die das kleine Ich gefreut hätten.

Und, ganz wichtig: Sei nicht zu hart zu dir selbst! Wir alle machen Fehler. Wir alle haben unsere Päckchen zu tragen. Akzeptanz ist hier das Zauberwort. Und Selbstmitgefühl. Stell dir vor, du redest mit deiner besten Freundin. Was würdest du ihr sagen?

Professionelle Hilfe ist auch kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Ein Therapeut kann dir helfen, die Wurzeln deiner Gefühle zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um besser damit umzugehen. Denk dran: Du bist nicht allein!

Und jetzt?

So, genug geplaudert. Kaffee alle? Ich hoffe, das kleine Gespräch hat dir ein bisschen geholfen. Denk dran: Du bist wertvoll, du bist liebenswert, und du bist nicht allein. Und wenn das innere Kind mal wieder quengelt? Dann gib ihm einfach ein bisschen Liebe. Und vielleicht ein Eis mit Streuseln.

Bis zum nächsten Mal! Und denk dran: Du bist stark!

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