Depeche Mode Reach Out And Touch Faith Lyrics

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal zu "Reach Out And Touch Faith" von Depeche Mode abgehottet? Der Song ist ein absoluter Klassiker. Aber was macht ihn so besonders? Und warum summt ihn jeder mit, selbst wenn er die Band eigentlich gar nicht so kennt?
Lasst uns mal die Lyrics genauer unter die Lupe nehmen. Klingt erstmal nach spiritueller Suche, oder? "Reaching out, touching faith"... Ist das jetzt ein Gospel-Song im Dark-Wave-Gewand? Nicht ganz! Depeche Mode wäre nicht Depeche Mode, wenn da nicht noch eine Ebene wäre.
Die Lyrics sind nämlich ziemlich offen für Interpretationen. Klar, man kann sie als Suche nach Glauben sehen. Aber sie könnten genauso gut von Intimität, von Vertrauen, von der Sehnsucht nach etwas Größerem handeln. Jeder darf sich da seine eigene Geschichte zusammenreimen. Und genau das macht den Song so universell.
Nehmen wir zum Beispiel die Zeile: "Your own personal Jesus". Wow! Ist das blasphemisch? Ironisch? Oder einfach nur... ehrlich? Fakt ist: Diese Zeile hat eingeschlagen wie eine Bombe. Sie ist provokant, sie ist catchy, und sie ist einfach saucool. Sie hat den Song unsterblich gemacht.
Und dann ist da natürlich noch die Musik! Der treibende Beat, die synthetischen Klänge, Dave Gahans charismatische Stimme... Das ist einfach eine perfekte Mischung. Der Song hat so viel Energie, dass man sich ihm kaum entziehen kann. Er geht direkt in die Beine und zwingt einen, mitzutanzen.
"I'm reaching out, I'm reaching out, I'm reaching out..."
Diese Wiederholungen sind genial! Sie bauen eine Spannung auf, die sich dann im Refrain entlädt. Es ist fast hypnotisch. Man verliert sich in dem Sound und fühlt sich... irgendwie erlöst? Vielleicht ist das ja der "Faith", den Depeche Mode da besingen!
Aber mal ehrlich: Der Song ist auch einfach sauwitzig! Wenn man sich Dave Gahan so auf der Bühne anschaut, wie er da mit Inbrunst "Reach Out And Touch Faith" ins Mikrofon brüllt, dann muss man einfach grinsen. Der Mann lebt diesen Song! Er verkörpert die ganze Ambivalenz, die in den Lyrics steckt.
Warum der Song so eingängig ist
Der Song ist so eingängig, weil er einfach alles richtig macht. Er hat einen simplen, aber effektiven Beat. Er hat einen Refrain, der sich sofort im Ohr festsetzt. Und er hat eine Message, die jeder auf seine Weise interpretieren kann. Das ist Pop-Perfektion!
Und ganz ehrlich: Wer hat noch nie versucht, Dave Gahans Hüftschwung nachzuahmen? Zugegeben, es sieht bei uns wahrscheinlich eher peinlich als cool aus. Aber das ist ja egal! Hauptsache, man hat Spaß dabei. Und Spaß macht dieser Song auf jeden Fall!
Man könnte jetzt noch stundenlang über die Bedeutung von "Reach Out And Touch Faith" philosophieren. Aber eigentlich ist es ganz einfach: Der Song ist einfach verdammt gut! Er ist zeitlos, er ist provokant, und er ist einfach saucool. Und das ist doch eigentlich schon alles, was man wissen muss, oder?
Also, worauf wartet ihr noch? Dreht die Anlage auf, lasst die Musik auf euch wirken und... reach out and touch faith! Vielleicht findet ihr ja euren eigenen persönlichen Jesus. Oder einfach nur einen verdammt guten Song. Beides ist doch ein Gewinn, oder?
Der "Aha"-Effekt
Der "Aha"-Effekt kommt oft, wenn man den Song nicht nur hört, sondern auch über die Lyrics nachdenkt. Dann merkt man plötzlich, dass da mehr dahintersteckt als nur ein eingängiger Refrain. Dann fängt man an, über den Glauben, die Intimität, die Sehnsucht nachzudenken. Und dann wird der Song plötzlich zu etwas ganz Besonderem.
Depeche Mode hat mit "Reach Out And Touch Faith" einen Song geschaffen, der Generationen verbindet. Der Song ist auf der ganzen Welt bekannt und wird überall gefeiert. Das ist schon eine Leistung, oder?
Also, wenn ihr den Song noch nicht kennt (was ich mir kaum vorstellen kann), dann solltet ihr das schleunigst ändern. Und wenn ihr ihn schon kennt, dann hört ihn doch einfach mal wieder. Vielleicht entdeckt ihr ja eine neue Facette an ihm. Und vielleicht werdet ihr ja auch von dem "Faith" berührt, den Depeche Mode da besingen.
Und vergesst nicht: Tanzen ist erlaubt! Sogar erwünscht!



